mich würde "Amsterdam" interessieren, für diesen Roman erhielt der Autor 1998 den Booker Prize.
Ich habe gerade hier im Thread gesehen, dass ich das Buch 2008 ein zweites Mal gelesen habe. Ich kann mich wieder nicht erinnern, worum es in dem Buch ging. Ich bin mal gespannt, was du davon hältst.
Vor ein paar Wochen habe ich Sweet Tooth gelesen. Fand es ganz interessant, aber so richtig vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Was zurück geblieben ist, ist diese seltsame Atmosphäre; die Protagonistin, die alleine in einer WG in einem alten Haus in London lebt (die Mitbewohnerinnen kriegt sie nur selten zu Gesicht), im Waschbecken die Haare wäscht (das wird mehrmals erwähnt) und nichts anderes im Leben hat als diesen Bürojob, wo sie nur Akten sortiert. Sowas löst bei mir Beklemmung aus. Ist vermutlich so beabsichtigt...