Bertha von Suttner: Die Waffen nieder + Marthas Kinder

  • Es war ein langsamer Lesestart mir kam quasi das Leben dazwischen:)


    Ich bin aber mittlerweile im Leben der Martha von Dotzky angekommen, auch im Wien in der Mitte des vorletzten Jahrhunderts. In der Zeit des habsburgischen Kriegswahnes. Der grausamen Schlacht von Solferino, die zumindest bewirkte, dass das Rote Kreuz gegründet wurde.


    Martha zunächst jung und naiv, wächst mit einem idealisierten-militärischen Weltbild auf. Ihr Vater ist General und von der Militärakademie gehirngewaschen. Nichts ist wichtiger als der Staat, wer den Staat bildet, wird nicht hinterfragt. Das Individuum an sich zählt nicht, hat sich hinter die allgemeinen staatlichen Interessen anzustellen. Auch hinter den kriegerischen Emanzipierungsversuchen des Kaisers (was ihm ja den Spitznamen der BLUTjunge Kaiser einbrachte).


    Die Rhetorik gegenüber des Feindes ist sehr abwertend, manche Schimpfwörter haben sich bis heute gehalten.


    Zu Beginn des Krieges 1859 waren die Menschen in Marthas Umfeld, im Wiener Adelsmilieu sehr verbohrt, euphorisch, selbst überschätzend. Sie meinten überlegen zu sein, dass in ein zwei Monaten der Spuk vorbei sei - ähnlich auch dem Gehabe in Österreich und Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg. Das Ende war nicht so schnell und endete in einer Katastrophe. Die meisten Verluste in einer Schlacht seit Waterloo.


    Interessant ist auch die Rolle der Kirche, die natürlich nicht friedensstiftend war. Sie halfen mit, die Kriegspropaganda zu verbreiten. Wer als Held in einer Schlacht stirbt, wird den Märtyrern des Christentums gleichgesetzt.


    Martha beginnt sich von den Ideen in ihrer zu emanzipieren. Ihr Mann stirbt in der Schlacht bei Magenta. Sie hinterfragt die Anschauungen ihres Umfeldes und beginnt sich intensiv mit den historischen Büchern der Zeit auseinanderzusetzen. Sie liest auch Darwin, der mit seiner Evolutionstheorie großes Aufsehen erregt und viel Ablehnung erfährt.


    Der Freundeskreis des Vaters, Generäle, Minister und hochgestellte Personen des öffentlichen Lebens kritisieren, verunglimpfen "On the origin of species", ohne es gelesen oder verstanden zu haben. Es passt einfach nicht in ihr Weltbild, somit ist es per se falsch und schlecht. Sie meinten, dass die Wissenschafter das schon widerlegen werden, weil es unmöglich sein kann, dass er Mensch vom Affen abstammt. Die Ignoranz und Wissenschaftsfeindlichkeit ist leider auch geblieben und derzeit aktueller den je. Wenn etwas nicht verstanden wird, ist es prinzipiell für manche Leute falsch, nicht wahr, unmöglich. Verschwörungstheorien sind die Folge, auch deren Theoriefähigkeit wird natürlich nicht überprüft, weil die, die daran glauben keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten haben und unreflektiert vor sich hinplappern und glauben, was ihnen bequem ist.


    Ich finde das Buch sehr flüssig zu lesen, und bin schon gespannt wie es weitergeht.

  • Ich habe das erste Kapitel jetzt auch gelesen. Und wieder hat mich der Tod von Arno Dotzky getroffen, obwohl ich beim zweiten Lesen wusste, dass er sterben wird.


    Die Menschen waren wirklich sehr überheblich damals, die Italiener sind ja die Bösen und wollen sich von Österreich befreien. Was fällt denen quasi ein. :rolleyes:


    Martha kann ich viel besser verstehen seitdem meine Kinder größer sind und quasi vor der Haustür ein Krieg stattfindet. Wie kann man da von Ruhm und Ehre reden? Für das Vaterland sterben. Und dann auch noch sagen: Die Gestorbenen sind die Glücklichen, denn sie haben die Niederlage nicht mehr mit bekommen. Die Worte von Marthas Vater sind teilweise unerträglich für mich.


    Darwins Erwähnung fand ich schon beim ersten Lesen des Buches interessant. Vielleicht sollte ich Darwin jetzt endlich mal lesen und nicht nur Bücher über ihn und seine Theorie.


    Leider komme ich langsamer voran als erhofft, auch bei mir kommt gerade das Leben dazwischen, aber ich bemühe mich jeden Tag ein wenig zu lesen.

  • Ich bin ungefähr bei der Hälfte angelangt kurz vor der Schlacht bei Königgrätz 1866. Das Buch ist auch heute noch sehr aktuell.

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    Marthas und Tillings Ansichten gegen die ihres Vaters und der bigotten dümmlichen Tante Marie.

    Die Inzucht, die im Kaiserhaus vorgelebt wird, kommt auch im Kleinen durch, wo die Schwester den Cousin heiratet. Martha beginnt ja auch sich mit Mendels Erbgesetzen zu beschäftigen. Es ist der beginnende schleichende Zerfall der Monarchie, der nur noch ein kurzes Aufflackern mit dem Ausgleich mit Ungarn bevorsteht.


    Die Kriegsbesessenheit der dumpfen Offiziere, die nur an ihre Auszeichnungen denken, nicht an die Folgen, die ihr Handeln hat. Militärische Bildung lässt bewusst humanistische Bildung aus. Keine Philosophie, keine Literatur, man könnte ja anfangen selber zu denken, wie es bei Tilling geschehen ist. Sein Schwiegervater denkt von ihm als einem Abtrünnigen. Kriegslüsternheit wird den Soldaten auf der Milak in Wiener Neustadt ins Gehirn gewaschen. Zitat S. 95: "... das ist an allen Übeln Schuld, die meisten denken nicht." - dieses Übel ist leider auch heute noch weit verbreitet.


    Im Krieg gegen die Dänen gab es ein "Wiedertreffen" mit Kong Frederik (aus Halldor Laxness Buch - Das wiedergefundene Paradies).


    Die Liebesgeschichte zwischen Martha und Tilling ist sehr untypisch für die Zeit. Beide gehen sehr offen miteinander um, haben ein vertrautes Verhältnis und beschäftigen sich mit denselben Dingen. In den Kreisen der damaligen Zeit, waren die meisten Ehen eher vernunfts,- oder dynastisch gesteuert. Er ist ja auch ihr einziger geistiger Anker, denn um sie herum sind alle abgestumpft und desinteressiert.


    Ich mag das Buch bis jetzt, und finde es auch sehr flüssig zu lesen.


    Kleine Reminiszenz am Rande, als Kind war mir Bertha von Suttner schon die allerliebste, ihr Portrait zierte damals den 1000-Schilling Schein :)

  • Soldaten werden auch nicht zum Denken erzogen, sondern zum Befehle ausführen ohne diese zu hinterfragen. Das ist heute leider nicht anders als damals.


    Ich kann mich noch gut erinnern als wir in der Schule etwas über Bertha von Suttner gelernt haben. Wir haben zu der Zeit eine Diskussion geführt pro und kontra Krieg und mussten uns Figuren ausdenken und dann deren Standpunkt verteidigen. Ich habe mich als die kleine Schwester vorgestellt: Margarethe von Suttner und ich habe das Buch geschrieben: Die Waffen hoch.

    Beim Test haben dann wirklich ein paar geschrieben, dass die berühmte Person Margarethe hieß :D Ich habe meinen Standpunkt offenbar gut vertreten


    Während ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, habe ich auch die Biographie von Brigitte Hamann nebenbei gelesen. Diese kann ich wirklich sehr empfehlen.

  • Die Hamann Biographie hab ich auch, und auch schon vor längerer Zeit gelesen. Und auch eine Kurzbiographie in "Wienerinnen, die lesen, sind gefährlich" Da gehts neben Bertha von Suttner auch um Rosa Mayreder, Anna Sacher, Anna Freud usw.


    Habt ihr eigtl. damals auch den zweiten Teil, Marthas Kinder gelesen? In meiner Ausgabe sind beide Bücher in einem Band.

  • Die Waffen nieder, ist beendet, die Waffen haben dennoch nicht geschwiegen.


    Marthas Geschichte ist beispielhaft für viele Frauen ihrer Zeit. Mädchen haben wenig Bildungschancen, in Wien werden erst durch Rosa Mayreder Ende des 19. JH. Gymnasien errichtet. Martha durchläuft eine Bildung für höhere Töchter. Nur durch ihre Interessen und Eigeninitiative bildet sie sich weiter, ist aber in ihrer Welt gefangen.


    Sie ist keine Superheldin, eher eine, die durch Schicksalsschläge schwere Depressionen hat, was damals auch noch nicht wirklich behandelt wurde. Ihre Geschichte ist exemplarisch für viele Kriegerwitwen des 19.JH. Eine Auseinandersetzung folgt auf die andere. Heldentum wird hochgehalten, Details aus einer Schlacht, was es bedeutet wenn Tausende verrecken, ohne adäquate medizinische Hilfe wird verschwiegen. Opfer sind reine Statistik. Menschliche Tragödien die sich dahinter verbergen bleiben auch genau dort, im Verborgenen. Alles wird gegeben für die Gott und das Vaterland, oder den Kaiser. Die Unterschiede sind oft verschwommen.


    Ihr 2. Mann fördert ihre Studien. Gemeinsam entwickeln sie eine Friedensphilosophie.


    Sie hat immer wieder Auseinandersetzungen mit ihrer militaristischen Familie, nachdem sie die Überreste des Schlachtfeldes vom preußisch - österreichischen Krieg in Böhmen sieht, ist sie komplett von der Friedensidee überzeugt.


    Sie stellt komparatistische Gegenüberstellungen von Kriegsberichten an, von vergangenen Kriegen und den heutigen. Im Vergleich was damals zeitgleich im Krieg geschrieben wurde, was man danach wusste. So ist leicht zu Erkennen, was Propaganda und was Wahrheit ist.

    In Tagen von Fake News sollten die Menschen heute auch wieder vergleichen und nicht das Erstgelesene glauben.


    Krieg und Vernunft sind genauso widersprüchlich wie Vernunft und das Dogma der Kirche.


    Die Friedensidee an sich geht bereits weit zurück. Henri IV von Frankreich hat bereits im 16. JH die Idee einer europäischen Einigung, einer Art Vorgänger der EU. Nach seiner Ermordung hatte keiner mehr die Idee bis ins 20. JH.


    Die große Katastrophe ist bereits vorprogrammiert. Die vielen Verträge und Bünde enden ja immer wieder im Krieg, Bertha von Suttner bleibt diese Katastrophe aber erspart, sie stirbt genau eine Woche vor dem Attentat in Sarajevo.

  • Du liest eindeutig schneller als ich. Wobei ich mich im Moment nur sehr schwer konzentrieren kann. Innere Unruhe ist echt nervig wenn man in Ruhe lesen will.


    Ich habe gerade mal das 2. Kapitel beendet, Martha hat diesen Tilling geheiratet. Er ist zwar ein Soldat, denkt aber nicht so wie zahlreiche andere Soldaten seiner Zeit. Wenn vom Frieden die Rede ist, dann stöhnen die Offiziere. Sie freuen sich auf den Krieg und sind froh darüber. Welcher Soldat will nicht den Heldentod sterben? Dieses Denken ist mir gänzlich fremd. Ich kann Martha sehr gut verstehen, dass sie Frieden will.


    Dass Martha aber auch ein wenig unbedarft ist, sieht man daran, dass ihr Kämpfe in anderen Ländern im Grunde egal sind. Solange Österreich nicht involviert ist, ist alles gut. Dass sich aus einer Schlacht aber ein Flächenbrand entwickeln kann, daran denkt sie nicht.


    Die Szenen die genau beschrieben sind, wie die Fahrt im Prater kann ich mir lebhaft vorstellen. Bin ich doch auch schon oft die Praterallee entlang gefahren. Zwar mit dem Auto und nicht in einer Kutsche, aber ich kann mir das dennoch sehr gut vorstellen wie das damals gewesen sein muss.

  • Die Szenen die genau beschrieben sind, wie die Fahrt im Prater kann ich mir lebhaft vorstellen. Bin ich doch auch schon oft die Praterallee entlang gefahren. Zwar mit dem Auto und nicht in einer Kutsche, aber ich kann mir das dennoch sehr gut vorstellen wie das damals gewesen sein muss.

    Wenn mans weiter denkt, heute findet dort der Frauenlauf statt:)

  • Ich glaube gar nicht, dass ich so schnell lese, ich habe evt. mehr Zeit als du. Aber das Tempo ist ja egal, ich finde es dennoch spannend zu lesen, wie andere das Gelesene sehen.


    Dass Martha einen beschränkten Blick hat, finde ich auch, ist aber auch durch ihre sehr eingeschränkte Bildung zu sehen. So nach dem Motto "wer dumm gehalten wird, begehrt nicht auf". Ich glaube ja, dass genau diese eingeschränkte Sicht aufrütteln sollte. Dass andere Frauen, die das Lesen beginnen nachzudenken und Vorgekautes zu hinterfragen. Es wird ihnen quasi ein Spiegel vorgehalten.


    Der zweite Band knüpft übrigens genau am Ende des ersten Teiles an.


    Der erste Teil endet ja mit der Taufe von Marthas Enkel Friedrich. Ihr Sohn Rudolf hat sich wie sie dem Friedenskampf verschrieben. Interessant finde ich, dass "Die Waffen nieder" 1889 erschienen ist und sie den Sohn, der die Hoffnungen der Friedensbewegung weitertragen soll Rudolf heißt im Buch. Im selben Jahr hat sich ein anderer Hoffnungsträger mit demselben Namen in Mayerling umgebracht.

  • Marthas Kinder sind nun auch gelesen.


    Das Buch ist noch reifer und aktueller als "Die Waffen nieder". Ich möchte gar nicht so viel vom Inhalt erzählen.

    Es ist die Fortsetzung vom 1. Band, aber auch der Vorgänger vom Radetzkymarsch von Joseph Roth. Die Morbidität des Systems kündigt sich an, der große Krieg liegt schon schwer in der Luft.


    Rudolf verschreibt sich der Friedensbewegung, verzichtet auf sein Gut und die daraus ererbten Vorteile.

    Er ist natürlich blauäugig und sehr theoriebehaftet. Wachgerüttelt wird er, als er einer Feier der "Deutsch-nationalen Partei" beiwohnt. Offener gewaltbereitet Antisemitismus gepaart mit sehr niedrigem Bildungsniveau erschüttern ihn zutiefst. Leider sind diese Mittel auch heute noch aktuell und werden von den Rechtsparteien schamlos angewandt. Die Christlich-Sozialen (Vorgänger der ÖVP) und Klerus und Adel stützen die Antisemiten sogar, weil sie Verbündete brauchen, um sich gegen die Sozis und Liberalen zu erwehren. Ein Pakt mit dem Teufel quasi, das fällt natürlich immer auf einen zurück.


    Die "edle" Gesellschaft ist völlig abgehoben und versnobt. Beim Lesen war ich immer wieder froh, dass bei uns der Adel abgeschafft wurde, auch wenn es sicherlich immer noch gewisse Seilschaften gibt.


    Einer seiner wichtigsten Punkte bei seinen Vorträgen ist das sinnlose Wettrüsten der damaligen Mächte. Wenn viel in die Rüstung investiert wird, und wenn viele Waffen da sind, werden sie auch irgendwann verwendet.


    Dass die Bücher Bertha von Suttners ganz oben auf der Liste der Bücherverbrennungen der Nazis waren verwundert nicht.


    Sylvia, Marthas Tochter ist unglücklich verheiratet, wird öffentlich betrogen und verliebt sich in einen Jugendfreund.

    Als sie beginnt mit der Mutter über Scheidung zu sprechen, wird Martha bewusst, dass sie sich zwar immer sehr um die Friedensbewegung bemüht hatte, aber niemals an Frauenrechte dachte. Sie hat vieles hingenommen wie es war. Sylvia rüttelt sie da auf. Es sind einige Aspekte der Gleichberechtigungsdebatte vorhanden, wird aber nicht weiter ausführlich thematisiert. Sowohl Sylvia als auch Martha sind eigentlich keine Aktivistinnen, sondern nervlich nicht stark belastbar. Martha ist aber immer offen für neue Ideen, sie ist sich ihrer Eingeschränktheit bewusst und versucht diese aufzuweichen.


    Für mich enthalten beide Bände tiefgründige Wahrheiten, die zeitlos sind.

  • Ich habe die Waffen nieder nun auch gelesen.

    Wie beim ersten Lesen musste ich bei der Geburt ihres Kindes die Augen verdrehen. Dass ihr Mann natürlich genau an dem Tag einrücken muss, an dem die Wehen einsetzen. Das gehört in einen schlechten Groschenroman.


    Ich fand es auch erstaunlich wie interessiert Martha ist und alles wissen will. Sie hinterfragt viele Dinge, auch wenn sie manchmal sehr einfältig wirkt.

    Dass sie ihren Mann in den Lazaretten sucht, ist wieder so eine Sache, wo ich die Augen verdreht habe. Wie kann man ernsthaft annehmen, dass man in den Wirren des Krieges einen Mann finden kann, von dem man nicht mal genau weiß wo er eigentlich ist.


    Dennoch ist es beeindruckend, dass der Roman zu einer Zeit geschrieben wurde, an den Kriege zum Alltag der Menschen gehörten.


    Marthas Kinder werde ich sicher auch noch lesen und meine Meinung hier kundtun, allerdings lese ich zwischendurch noch etwas anderes.

  • Das könnte man auch umgekehrt sehen, dass die Wehen eingesetzt haben, weil ihr Mann weg musste, Sie ist ja ein verwöhntes Töchterchen und wurde ja abgeschottet von der Welt außerhalb ihrer Sphäre. Sie hat sich panikattacken-artig hineingesteigert und war immer sehr pessimistisch.


    Dass sie einfältig wirkt ist auch ihrer geringen Bildung und dieser Entkoppelung von der realen Welt geschuldet.


    Bei der Reise zu den Schlachtfeldern war sie schon sehr naiv und vor allem hat sie ja dort auch immer nur ihre eigenen Interessen gesehen. Sie war nicht wirklich empathisch. Geschockt ja, aber auch nicht in der Lage mit Kleinigkeiten zu helfen, wie jemand einen Schluck Wasser zu geben oder nur die Hand halten. Da ging sie mir auch auf die Nerven. Ich denke um Dinge wirklich zu ändern, reichen große Ideen nicht aus, sie sind zwar wichtig, aber diese sollten dann wenn auch nur im Kleinen umgesetzt werden.


    Bin schon gespannt wie du Marthas Kinder mögen oder nicht mögen wirst. Wann auch immer du Zeit dafür hast.