Moin, Moin!
"Satzzeichen im Wandel: <a href="http://www.nzz.ch/panorama/vom-niedergang-des-strichpunktes-1.18379758">Vom Niedergang des Strichpunktes</a>." - Das Semikolon sei "das Zeichen, das sich nicht fassen lässt, das Zeichen des Unentschiedenen, des Dazwischen, aber auch das der Freiheit." Sozusagen das Merkel unter den Satzzeichen. Aber es sei ebenso "ein Ausdruck von ästhetischem Überfluss".
An mir läge es jedenfalls nicht, wenn das Semikolon ausstürbe; beträfe übrigens auch den Konjunktiv.