Nach einer Studie der Universität Maryland steht es nun fest: wer fernsieht, ist unglücklich, wer liest, ist glücklich. (Etwas grobschlächtig formuliert^^)
Meine Interpretation: die geringen Denkaufwands-Kosten des TV-Glotzens machen die Menschen träge und schlaff, während das Lesen mehr Aufwand verursacht und damit ein bisschen wie Sport wirkt.
Eine Frage, die sich mir allerdings stellt: macht Lesen glücklich oder lesen glückliche Menschen mehr? Macht Fernsehen unglücklich oder sehen unglückliche Menschen mehr fern?