Eine Studie in Scharlachrot

  • Guten Abend,


    heute an Sir Athur Conan Doyle's Geburtstag möchte ich gern einen Buchvorschlag machen: Eine Studie in Scharlachrot.
    Hierzu ein Teil eines Wikipedia-Textes:


    Der Roman besteht aus zwei Teilen: Der erste stellt Watsons Aufzeichnungen dar. Hier berichtet dieser, wie er Sherlock Holmes kennenlernt, und verfolgt dessen Aufklärungsarbeit um einen in England ermordeten Mann. Im zweiten Teil folgt die Vorgeschichte des Mordes. Diese findet in den USA in einer Mormonengemeinde statt. Zum Abschluss spricht dann noch einmal Watson, und bringt durch seine abschließenden Bemerkungen beide Teile zusammen.


    Ob wir dann die englische oder die deutsche Version lesen würden,
    müsste noch geklärt werden. Ebenso der Termin.



    HG,


    Monolith

  • Hallo,


    Dieses Buch scheint keine Reaktion bei euch hervorzurufen. Woran liegt's? Wurde es in letzter Zeit schon mal gelesen (aber ich hab nachgeguckt), hat keiner Lust oder Zeit im Moment, oder besteht generell kein Interesse? Oder war ich zu ungeduldig und hätte noch eine Woche mit meinem Posting warten sollen?


    Viele Grüße,


    Monolith

  • Hallo Monolith!


    Zitat von "Monolith"

    hat keiner Lust oder Zeit im Moment, oder besteht generell kein Interesse? Oder war ich zu ungeduldig und hätte noch eine Woche mit meinem Posting warten sollen?


    Du bist zu ungeduldig :zwinker: . Leserunden kommen selten innert Wochenfrist zustande - es gibt Vorschläge, die erst nach zwei oder drei Jahren realisiert wurden. Andere warten noch immer auf Zulauf. Ich glaube, die meisten hier haben - freiwillig oder nicht - einen dicht gedrängten Lesekalender.


    Mich persönlich würden allenfalls sowieso eher ein paar der kurzen Geschichten um Sherlock Holmes interssieren. Ich finde generell Doyles lange Texte weniger gelungen. (Wobei ich seine Historienschinken nicht kenne ... )


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo sandhofer,


    danke für deine Antwort, ich hätte wirklich noch etwas warten sollen :redface: , aber oft kommen ja auch noch Antworten am selben Tag, bzw. ein bis zwei Tage später. Ich dachte, wenn jemand keine Lust hat und sieht, das derjenige, der den Vorschlag gemacht hat noch keine Ahnung davon hat, mal so was in der Richtung schreibt.
    Aber ich weiß jetzt ja, das du z.B. eher mal eine Kurzgeschichte von Doyle lesen würdest, meinst du, das ist bei vielen anderen genauso?


    Viele Grüße,


    Monolith


  • Hallo Monolith


    "Eine Studie in Scharlachrot" habe ich bereits gelesen. Ansonsten ist es so, wie Sandhofer geschrieben hat. Mein Lesekalender ist gerade sehr dicht. Sonst halte ich mir immer ein bißchen Zeit frei für spontane Leserunden, aber selbst das ist gerade nicht drin.


    Eine Sherlock Holmes Kurzgeschichte wäre vielleicht eine gute Alternative, wenn es nicht gerade nächste Woche sein sollte. Aber wie gesagt, mit Vorbehalt!


    Stifter, Koeppen, Tschechow und Katherine Mansfield füllen mich derzeit sehr aus.


    Ich finde es jedenfalls gut, dass du Arthur Conan Doyle's Geburtstag erwähnt hast. :winken:


    Viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Die Studie habe ich schon mehrmals gelesen, aber von den längeren Holmes-Texten fehlt mir nur noch "The Valley of Fear" - sollte da also Interesse bestehen, wäre ich dabei!

    ... this is nat language at any sinse of the world.