Hallo zusammen!
Ich muss einen fünf minütigen Vortrag über "Arbeit und Nichtstun" im Leben eines Taugenichts von Eichendorff halten.
Dazu möchte ich gerne auch andere Ideen als meine dazu verwenden.
Ich persönlich denke, dass der Taugenichts sich nicht im eigentlichen von der Arbeit scheut. Aber er glaubt in etwas anderem sein Glück zu finden. Er will in die Welt hinaus. Und dort tut er ja sehr viel. Es ist schliesslich nicht so, dass er sich durchs Leben ringt, sondern aus der Situation das beste herausholt für sich. Er ist sehr introvertiert, was zur Romantik passt. Aber dies nicht im egoistischen Sinn, sondern vielmehr befasst er sich mit seinem eigenen ich.
Was würdet ihr zu dem Thema referieren?
Herzichen Dank!
Steven