Beiträge von Undine

    Hallo ihr!
    Ja, danke Sandhofer, für die Einmischung *gg* - Guardini ist Theologe und Philosoph, ich schätze ihn sehr - kenne allerdings nicht allzu viel von ihm. Wie findest du ihn, Sandhofer?
    Auf Wikipedia findet ihr, wen es interessieren sollte, sicherlich genaueres zu Guardini...
    Zu seiner Interpretation der Elegien: Ich glaube ich hätte das Ganze in einen größeren Zusammenhang stellen sollen, denn so ist nur ein Ausschnitt der Elegien bzw der dazugehörigen Interpretation Guardinis herausgegriffen, und manchen fehlt vielleicht der Kontext. Doch um das alles in einen größeren Zusammenhang zu stellen, bedürfte es mehr als hier Platz ist - wer möchte kann ja gerne eine neue Leserunde zu den Duineser Elegien eröffnen! ;-)
    Nun denn, wie auch immer, ich versuche, lieber alpha, die unklaren Teile (sofern sie mir selbst klar seien) noch einmal genauer zu erläutern: Von meinem persönlichen Standpunkt aus muss ich zunächst einmal sagen, dass Guardini meiner Meinung nach die Elegien sehr treffend interpretiert. Weiters ist es auch nötig, etwas genauer über Rilkes Persönlichkeit und sein Leben Bescheid zu wissen, um zu verstehen was er ausdrücken möchte...
    Mit dem "es" meint er, denke ich, den Auftrag, der an uns, die Menschen, gestellt wird von allem. Doch wie bereits vorhin gesagt, kennt man nicht zumindest die ganze erste Elegie, wird man sich damit schwer tun. Hier also die erste Elegie: http://www.rilke.de/gedichte/die_erste_duineser_elegie.htm
    "Das alles war Auftrag." es....
    Das Thema Liebe ist bei Rilke überhaupt ein ganz ganz ganz kompliziertes. Da ich mich nun doch schon längere Zeit mit ihm beschäftige, kann ich ungefähr nachvollziehen, was gemeint ist- doch es zu erklären ist sehr schwer, ich probiers (man verzeihe Unverständlichkeiten)
    Guardini kommt in seiner Interpretation auf Rainer Maria Rilkes "Unfähigkeit" zu Lieben zu sprechen, was zu wissen eine ganz wesentliche Voraussetzung zur Interpretation aller Liebes-Stellen Rilkes ist. Rilke hat es nicht geschafft, in irgendeinem Herzen Heimat zu finden, wie er es auch nicht geschafft hat, auf der Welt irgendwo eine Heimat zu finden- sein Leben war das eines ewig ruhelos umherstreifenden Dichters, und seine Unfähigkeit zu Lieben sucht er schließlich ins Positive umzuwandeln und ist also der Überzeugung, dass man, wenn man liebt, nur wirklich "richtig" liebt, wenn die Liebe nicht mehr auf die Person an sich gerichtet ist, sondern schließlich in die weite Welt, ins All, ins Göttliche - in alles. Die Elegien sind durch diese alles durchziehende Einsamkeit des Menschen geprägt...


    Konnte ich helfen?


    Liebe Grüße,
    Undine

    Zu Rilkes Sicht der Liebe, vielleicht recht interessant:


    Ausschnitt aus den Duineser Elegien:


    Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur
    in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte,
    dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa
    denn genügend gedacht, daß irgend ein Mädchen,
    dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel
    dieser Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie?
    Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen
    fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, daß wir liebend
    uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn:
    wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung
    mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends.


    Interpretation (Romano Guardini:)


    Älteste Schmerzen: man sollte aus ihnen lernen, worin der eigentliche Sinn des Lebens liegt. Es ist dringendst Zeit zu retten, was noch zu retten ist [Durch Technik] verschwinden die echten Gestalten, Bilder, welche das Leben mit Sinn erfüllen, zu Gunsten rationaler Nutzformen. In all der Versachlichung geht auch die Große Liebe verloren. Die Liebe wird sachlich. Die große Leidenschaft gibt es nicht mehr. So ist es Zeit, zu retten, was noch gerettet werden kann: dadurch, dass wir „liebend uns vom Geliebten befrein.“ Wir sollen lernen, nicht in die Person des Geliebten hineinzulieben. Nicht einmal so, dass wir, ihn meinend, zugleich das Höchste meinen. Sondern so, dass wir über ihn hinausgehen, ins Offene des Seins einfachhin, zur Stelle werden, wo das Dasein zu Bewusstsein seiner reinen Wirklichkeit erwacht.


    Zitat Guardini:


    „Das darf uns aber nicht hindern, zu sagen, dass der Gedanke im Letzten unrichtig ist. Lieben heißt, Jemanden lieben. Liebe ist die lebendigste Wirksamkeitsform der Person gegenüber der Person. Im Liebesbezug entsteht zwar nicht, aber erwacht im Anderen das Du wie im Selbst das Ich, und ohne den Wechselbezug von Du und Ich gibt es keine Liebe. So klar man sieht und so tief man bewundert, was Rilke aus jener inneren Unfähigkeit macht, kann man doch nicht anders als sagen: Das Wesen dessen, was Liebe eigentlich meint, hat er aus dem Blick verloren. Damit hat er aber etwas Entscheidendes vom Sinn des Daseins überhaupt verloren; denn ein Dasein, in welchem es den Bezug von Ich und Du als Brennpunkte der Existenz-Ellipse nicht mehr gibt, ist nicht mehr es selbst. In ihm entsteht eine innere Wesenlosigkeit, die sich auch in allem anderen geltend macht: im Verhältnis zu den Dingen, zum Schicksal und – darüber wird noch zu sprechen sein – Gott.“



    Liebe Grüße!
    Undine

    :smile:
    Nun gut, Maja ist mir zwei Minuten zuvor gekommen... jetzt habt ihr halt eine doppelt sichere Antwort ;)
    Was mir gerade noch untergekommen ist: Rilke in einem Brief an Lou Andreas-Salome:
    "...aber niemand als Du, liebe Lou, kann unterscheiden und nachweisen, ob und wieweit er mir ähnlich sieht. Ob er der ja zum Teil aus meinen Gefahren gemacht ist, darin untergeht, gewissermaßen um mir den Untergang zu ersparen, oder ob ich erst recht mit diesen Aufzeichnungen in die Strömung geraten bin, dich mich wegreißt und hinübertreibt. Kannst Du’s begreifen, dass ich hinter diesem Buch recht wie ein Überlebender zurückgeblieben bin, im Innersten ratlos, unbeschäftigt, nicht mehr zu beschäftigen? Je weiter ich es zu Ende schrieb, desto stärker fühlte ich, dass es ein unbeschreiblicher Abschnitt sein würde, eine hohe Wasserscheide, wie ich mir immer sagte; aber nun erweist es sich, dass alles Gewässer nach der alten Seite abgeflossen ist und ich in eine Dürre hinuntergeh, die nicht anders wird. Und wär’s nur das: aber der Andere, Untergegangene hat meines Lebens den immensen Aufwand seines Untergangs betrieben, da ist nichts, was nicht in seinen Händen, in seinem Herzen war, er hat sich mit der Inständigkeit seiner Verzweiflung alles angeeignet, kaum scheint mir ein Ding neu, so entdeck ich auch schon den Bruch daran, die brüske Stelle, wo er sich abgerissen hat. Vielleicht musste dieses Buch geschrieben sein, wie man eine Mine anzündet: vielleicht hätt ich ganz weit wegspringen müssen davon im Moment, da es fertig war.“ (28.Dezember 1911)
    Liebe Grüße
    Ps an Maja: Mit der Sekundärliteratur müsstest du eigentlich gut eingedeckt sein, wo liegt genau das Problem? Vielleicht ist auf dieser Seite noch was zu finden... http://www.biblioforum.de/buch_brigge.php[/b]

    Hallo!
    Dass Rilke bis zu seinem 6. (oder 5.) Lebensjahr als Mädchen erzogen wurde, stimmt. Er trug nicht nur Röcke sondern auch Kleider und hatte längere Haare.
    Zurückzuführen ist diese Erziehung (die von der Mutter ausging) wahrscheinlich auf den Tod einer Tochter kurz nach ihrer Geburt, den Sophia Rilke nicht gut verkraftete. Rilke wurde also als seine ältere Schwester großgezogen...
    Ein Foto: http://www.onlinekunst.de/rilke/kind.jpg
    Mich persönlich hat bis zu der Stelle mit Nikolaj Kusmitsch die Schilderung der Teppiche der Madame a la Licorne besonders beeindruckt. Vielleicht, weil ich noch immer nichts genaues damit anfangen kann. Doch die Sprachgewalt, mit der sie beschrieben werden, ist unübertrefflich. Oder Sprachgewalt ist wohl das falsche Wort dazu, es ist einfach dieses unheimlich tiefe Einfühlen in die Dinge...
    Was meint ihr?
    Liebe Grüße,
    Undine

    Ohje, ich fürchte wenn du mit einer konkreten Handlung rechnest, werde ich dich enttäuschen müssen...
    Ist dir Handlung bei einem Buch so wichtig?
    Bin gespannt, was du dazu sagen wirst.
    Ich persönlich finde die Tod-Schilderungen überragend...
    Am besten gefällt mir in den ersten paar Seiten der Absatz mit den Gesichtern... ich weiß nicht genau warum, aber von dem bin ich wahnsinnig angetan...!
    Ich bin wirklich immer gespannter, was alle anderen von dem Buch halten...
    Bitte also um möglichst viele Meinungen =)
    Herzliche Grüße,
    Undine

    Hallo ihr Lieben!
    Hiermit eröffne ich also die Leserunde zu Rilke Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge.
    Ich kenne das Buch schon, glaube aber es nicht gründlich genug gelesen zu haben... fasziniert hat es mich auf alle Fälle.
    Also, gehen wir's an, ich hoffe auf vielseitige Anregungen!
    Liebe Grüße
    Undine

    Hier also mal Seiten zum Buch
    http://www.biblioforum.de/buch_brigge.php
    und auf Wikipedia:
    http://de.wikipedia.org/wiki/D…_des_Malte_Laurids_Brigge
    Ich hoffe das ist in Ordnung so?
    LIebe Grüße!


    [size=9px]Hi Undine! Ich habe die Überschrift Deines Beitrages mal auf die in diesem Unterforum eingebürgerte Standardform gebracht. Leider hatte so in der Überschrift nicht der ganze Titel von Rilkes Werk mehr Platz, sorry. Nix für Ungut! - sandhofer[/size]

    Ich habe einmal begonnen, das Schloss zu lesen, es war damals auch mein erster Kafka. Ich hörte allerdings in der Mitte ungefähr zu lesen auf. Nicht, dass mir Handlung gefehlt hätte- ich glaube mir war die vermittelte Stimmung einfach zu düster, weiters hat mich die fehlende Aussicht auf ein Ende auch schon im Vorhinein nicht sehr motiviert. Aber ich glaube ich war damals noch zu jung, 14. Vielleicht sollte ich es wieder versuchen?
    Mein Name sei Gantenbein könnt ihr also empfehlen?
    Liebe Grüße

    Nun, ganz nach deinem Motto: Wer schauen kann, der sehe (oder so)-
    es gibt soooo viele gute Klassiker, es wäre unfair, dir einen zu empfehlen und die anderen nicht zu erwähnen. Greif einfach zu, es wird schon schief gehen ;)
    Liebe Grüße,
    Undine

    Schön, freut mich. Würde mich dann auch sehr über eine Rückmeldung freuen =)
    Oder vielleicht schaffen wir es ja, eine Leserunde zu beginnen? Ich habe zumindest einmal den Vorschlag gemacht. Mal sehen, wie viele Lust haben, sich diesem Werk zu widmen...
    Liebe Grüße

    Zitat von "peregrina"

    Ich kann "Aimee und Jaguar" empfehlen. - Eine wahre Geschichte aus der NS-Zeit. Sie handelt von einer lesbischen Liebe zwischen einer verheirateten Deutschen und einer Jüdin...


    Das kann ich nur unterstreichen!!! Das Buch wurde auch verfilmt (mit Maria Schrader), einer der besten Filme die ich kenne...!
    Liebe Grüße
    Undine

    Zitat

    Hmm, Rilke? Lass mich mal überlegen: Hat der etwas geschrieben, das kein Gedicht ist? - Habe mich nämlich nie mit ihm beschäftigt aus dem Vorurteil, er habe nur Gedichte geschrieben...


    Ja, ich hatte in deinem Profil bereits gelesen, dass du Gedichte nicht unbedingt sooo ins Herz geschlossen hast :-) Aber es ist ja gut, wenn nicht jeder Gedichte mag, sonst könnten zum Beispiel nie solche Foren wie diese entstehen, wenn alle alles gut finden- dann wäre keine Diskussionsbasis vorhanden, denke ich, außer jene der Schwärmerei- doch irgendwann hat sich's dann ausgeschwärmt.
    Natürlich hat Rilke nicht nur Gedichte geschrieben. Wenn du dich für Rilke interessierst oder zumindest etwas von ihm gelesen haben möchtest, allerdings nicht in Gedichtform, möchte ich dir "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" sehr ans Herz legen, oder auch seine Schriften über / zur Kunst. Rilke hat auch einige Kurzgeschichten geschrieben.
    Seine Sprachgewalt ist überwältigend, egal ob in Gedichten, Kurzgeschichten oder seinem einzigen Roman (den Aufzeichnungen).
    Vielleicht ein kurzer Ausschnitt aus den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, damit du dir ein Bild machen kannst:
    "Habe ich es schon gesagt? Ich lerne sehen - ja, ich fange an. Es geht noch schlecht. Aber ich will meine Zeit ausnutzen.
    Daß es mir zum Beispiel niemals zum Bewußtsein gekommen ist, wieviel Gesichter es giebt. Es giebt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. Da sind Leute, die tragen ein Gesicht jahrelang, natürlich nutzt es sich ab, es wird schmutzig, es bricht in den Falten, es weitet sich aus wie Handschuhe, die man auf der Reise getragen hat. Das sind sparsame, einfache Leute; sie wechseln es nicht, sie lassen es nicht einmal reinigen. Es sei gut genug, behaupten sie, und wer kann ihnen das Gegenteil nachweisen? Nun fragt es sich freilich, da sie mehrere Gesichter haben, was tun sie mit den andern? Sie heben sie auf. Ihre Kinder sollen sie tragen. Aber es kommt auch vor, daß ihre Hunde damit ausgehen. Weshalb auch nicht? Gesicht ist Gesicht."
    Oder:
    "Blättert zurück in euren Tagebüchern. War da nicht immer um die Frühlinge eine Zeit, da das ausbrechende Jahr euch wie ein Vorwurf betraf? Es war Lust zum Frohsein in euch, und doch, wenn ihr hinaustratet in das geräumige Freie, so entstand draußen eine Befremdung in der Luft, und ihr wurdet unsicher im Weitergehen wie auf einem Schiffe. Der Garten fing an; ihr aber (das war es), ihr schlepptet Winter herein und voriges Jahr; für euch war es bestenfalls eine Fortsetzung. Während ihr wartetet, daß eure Seele teilnähme, empfandet ihr plötzlich eurer Glieder Gewicht, und etwas wie die Möglichkeit, krank zu werden, drang in euer offenes Vorgefühl. Ihr schobt es auf euer zu leichtes Kleid, ihr spanntet den Schal um die Schultern, ihr lieft die Allee bis zum Schluß: und dann standet ihr, herzklopfend, in dem weiten Rondell, entschlossen mit alledem einig zu sein. Aber ein Vogel klang und war allein und verleugnete euch. Ach, hättet ihr müssen gestorben sein?
    Vielleicht. Vielleicht ist das neu, daß wir das überstehen: das Jahr und die Liebe. Blüten und Früchte sind reif, wenn sie fallen; die Tiere fühlen sich und finden sich zueinander und sind es zufrieden. Wir aber, die wir uns Gott vorgenommen haben, wir können nicht fertig werden. Wir rücken unsere Natur hinaus, wir brauchen noch Zeit. Was ist uns ein Jahr? Was sind alle? Noch eh wir Gott angefangen haben, beten wir schon zu ihm: laß uns die Nacht überstehen. Und dann das Kranksein. Und dann die Liebe."
    So, ich denke das reicht mal für's Erste!
    Liebe Grüße
    Undine :winken:

    Hallo ihr da!
    Ich bin erst seit kurzem hier mit dabei, habe aber schon begeistert viele der Themen hier im Forum gelesen und verfolgt.
    Auf den Tipp eines Freundes hin habe ich nun beschlossen, mich euch vorzustellen, damit mir vielleicht der Einstieg ins fleißige Mitschreiben leichter fällt, damit ich alle kennen lerne, und umgekehrt!
    Also, eine kurze Beschreibung meiner Person:
    Ich bin 18 Jahre alt, befinde mich derzeit also im letzten Schuljahr (im Juni Matura :rollen: !) Ich bin ein bisschen verrückt, wie jeder andere auch, daher folgende Hobbies und Vorlieben: Jonglieren, Einradfahren, Höhlenforschen und Snowboarden. Und ich gehe total gerne ins Café. Oder im Herbst spazieren...
    Und, was ich noch gerne tue - wer hätte es gedacht - Lesen. Ich bin eine absolute Rilke-Fanatikerin, und ich hoffe natürlich auch in der Hinsicht hier Freunde zu finden =) Was aber bitte nicht falsch zu verstehen ist- natürlich bin ich auch auf jene gespannt, die vielleicht nicht so viel von Rilke halten! :zwinker:
    Nach Rilke kommen Genies wie Hesse, Simone de Beauvoir, Samuel Beckett u.v.m.
    So, ich hoffe ich hab euch mit diesem langen Geschwafel nicht schon abgeschreckt! Freue mich jedenfalls schon auf viele spannende und interessante Diskussionen hier im Forum, und vielleicht auf den einen oder anderen Gleichgesinnten (wobei wir hier wahrscheinlich alle in gewissen "Gleichgesinnte" sind- als wir ja alle eine gewisse Liebe zur Literatur aufweisen ;-)
    Liebe Grüße!