Bei mir geht's weiter mit dem nächsten Schmidt - "Seelandschaft mit Pocahontas".
Beiträge von BigBen
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Auf literaturkritik.de gibt es eine neue Rezi zum Buch.
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Ich habe "Das große Lesebuch" mittlerweile gelesen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Polgar ist wirklich lesenswert. Er ist irgendwo zwischen Tucholsky und Altenberg angesiedelt - weniger politisch als Tucholsky, aber lebendiger als Altenberg.
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Nach "Fallstricke: Die häufigsten Denkfehler in Alltag und Wissenschaft" von Ulrich Frey und Johannes Frey lese ich jetzt "Aus dem Leben eines Fauns" von Arno Schmidt.
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xenophanes: Gibt es Neuigkeiten bezüglich der Lektüre?
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Wie ist sonst dein Eindruck, was den Film betrifft?Ein Film mit Depardieu lohnt sich eigentlich immer. :smile: Und soweit ich das beurteilen kann, sind die biographischen Zusammenhänge im Leben Balzacs korrekt dargestellt.
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Ich habe gestern den ersten Teil der Verfilmung von Balzacs Leben gesehen (mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle). Da tritt auch Sue in einer Nebenrolle auf. Er kommt da ziemlich unsympatisch und stutzerhaft rüber.
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Im obigen Buch wird offenbar eine neue These für die Herkunft der shakespeareschen Werke geliefert. Einige Rezensionen bei Amazon meinen, das diese These in der Shakespeare-Forschung aber längst wieder vom Tisch ist.
Weiß jemand der Anwesenden mehr dazu? -
Gestern begonnen: Alfred Polgar "Das große Lesebuch"
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"Mit den Autoren ist kein Mitleiden zu haben - und den Lesern ist nicht zu helfen. Aber gleichwohl wäre zu wünschen, daß die Leute besser lesen lernten. "
"Wie man ließt" von C.M. Wieland
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Ich habe gerade Daniel Kehlmanns "Ruhm" beendet. Nette Idee so mit Realität und Fiktion zu spielen. Neun scheinbar unabhängige Geschichten, nur durch ein paar Ereignisse, Namen, Orte wie zufällig miteinander verbunden. Leider ist gegen Ende hin irgendwie die Luft raus und die Sache wirkt nicht ganz rund. Schade! War ansonsten nett zu lesen.
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Ich lese aktuell 5 Seiten die Woche. Und bin älter als Du. Wie lange nach meinem Tod lese ich noch daran? :breitgrins:
Du mußt dann halt sehr, sehr alt werden. :zwinker:
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Hausaufgaben? :zwinker:
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Wenn du mit ungelösten Rätseln, offenen Spannungsbögen und im Sande verlaufenden Handlungssträngen leben kannst ... Um 1840 schob man bekanntlich das Sterben auf, um zu erfahren, wie es weiterging. :breitgrins:
Damit kann ich prima leben. Ich habe jetzt eine Woche für 100 Seiten gebraucht. Wenn ich noch langsamer werde, reicht das Buch bis ich sterbe. :zwinker:
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Ich habe mich übrigens dazu entschlossen, nach der Beendigung des ersten Bandes der Insel-Ausgabe, erstmal eine Sue-Pause einzulegen.
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Wieland hat auch Horaz übersetzt. Und Von Erich Fried gibt es eine Shakespeare-Übersetzung.
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Ich bin noch dabei. :winken:
Beachtlich, dass gerade die, die Schwierigkeiten mit dem anspruchsvollen Text haben, weiter machen."Anspruchsvoll" meist Du doch sicher ironisch, oder?
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Logarithmisch betrachtet ist das gar nicht so schlimm. :breitgrins:
Ich lese aber linear. :grmpf:
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Zählt aber sicher zu den schlechtesten Klassikern, die ich bisher gelesen habe.Du machst einem ja richtig Mut für die "letzten" 1300 Seiten. :sauer:
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Ich bin jetzt mit Teil 5 fertig. Jetzt geht Rudolf mit der Lachtaube
ins Karstadtin den Tempel.