"Nachsommer" ist eines der Bücher, das ich wohl am oftesten gelesen habe.
Beiträge von sandhofer
-
-
-
("Abschaffel" ist großartig, aber das sind gleich drei Romane ;-))
Im Prinzip ja. Wobei es durchaus genügt, den ersten mit dem eigenen Titel "Abschaffel" gelesen zu haben. Schon hier bringen die Folgebände im Grunde genommen nichts Neues:
https://blog.litteratur.ch/WordPress/?p=1726 -
Schade, hast Du sie nicht auch hier hinein kopiert...
-
Ich würde seinen Klassiker nehmen: Abschaffel. Besser (oder anders) wird Genazino nicht.
-
Unterdessen habe ich meine unmassgeblichen Eindrücke in meinem Blog kurz skizziert.
-
Ich weiss. Aus der Robert-Kraft-Ausgabe im Karl-May-Verlag ist ja auch nie etwas geworden. Riesig scheint das Publikumsinteresse ja nicht zu sein; ich müsste mal meinen Kraft wiederlesen, aber ich habe nicht in Erinnerung, dass das zu Unrecht so ist.
-
Ich habe hier zwei Bände "Die Templer vom Ringe" stehen. Habe ich seinerzeit bei den Herausgebern der "Gesammelten Romane und Novellen", Edition Braatz und Mayrhofer, Leipzig & Wien, direkt bestellt. Der Vergleich mit Jules Verne trifft es in etwa. Ich würde noch 50% Kolportage-May hinzufügen. Nichts, das man nachbestellen müsste. Es gibt auch eine Internetseite namens robert-kraft.de ...
-
Je nun. Ein auf 'o' nachfolgendes 'w' als Dehnungszeichen für Eigennamen gibt's in gewissen Gegenden. Ich weiss jetzt nur nicht auswendig, wo. Preussen? Sorben? Irgendwo in der Gegend, glaube ich. Im Russischen allerdings nicht.
-
Hm... Das Interview ist ja nun über 1 Jahr alt. Und von den 75 in zwei Jahren versprochenen Maigrets finde ich auf der Homepage nach Ablauf der Hälfte der versprochenen Frist gerade mal 13?
-
Ne ... da schiebe ich eine ruhigere Kugel (fast im wahrsten Sinne des Worts). Ich habe - nach Abschluss der Schmidt-Wollschläger'schen Briefwechsels - nun mit dem zweiten Band von Kurd Laßwitz' Geschichte der Atomistik begonnen. Und gleich mitten rein in in Descartes...
-
Sodele. War ein Marathon, aber ich bin nun durch. Meine Meinung dazu demnächst einmal in meinem Blog.
[S. 1007 {Werkverzeichnisse, Register B, Werke von Arno Schmidt. linke Spalte}:
Sylvie & Bruno. Dem Vater der modernen Literatur ein Gruß! (In Trommer beim Zaren, ...)
heisst korrekt - und so gleich in der Nachbarspalte, zuoberst oben: Trommler beim Zaren ...]
Aber sonst ein beeindruckendes Stück Arbeit. Mal sehen, was ich daraus machen werde...
-
Heute habe ich mit der Lektüre begonnen. Wie ich so bin, lese ich als erstes die Editorische Notiz (S. 989). Und wie es der Setzteufel so will, stolpere ich bereits im 3. Abschnitt, viert- bzw. drittletzte Zeile über einen Setzfehler:
Hier stammen die eckigen Klam-/mer von Wollschläger.
Müsste wohl Klammern heissen...
-
Danke! Jetzt müsste nur noch zusammen mit dem Buch auch die nötige Lesezeit mitausgeliefert werden...
-
Meine Buchhandlung meint, ich könne den Briefwechsel jetzt abholen.
-
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“ ...
Gut, Heine meinte es anders...
-
Die Steiermark war für einen Iren damals offenbar auch schon ganz schön weit weg und dazu noch im Fernen Osten...
-
Ja. Aber er friert sich da gerade den Popo ab...
-
Na ja ... in den 80ern trug man auch farbige Espadrilles. Und Karottenhosen. Dieter Bohlen trug einen rosa Trainingsanzug auf der Bühne und er und MacGyver trugen Vokuhila...
-
Das kann ich Dir nicht beantworten. Aber, so wenig ich Lyrik lese, und so gern ich mehr Lyrik lesen würde, aber irgendwie nie dazu komme: Kunze war mir als Lyriker schon ein Begriff.
...
Na ja: ein Begriffchen...