Beiträge von Hyperion

    Herzlich Willkommen Erika, :winken:


    Meiner Meinung nach ist Tolstoi noch ein wenig einfacher zu lesen. Aber von Dostojewski habe ich auch nur Die Brüder Karamasow gelesen.
    Die russische Literatur ist nach meinen Erkenntnissen sowieso viel einfacher zu lesen, als zum Beispiel die deutsche, die dafür vielleicht wieder "intelligenter" ist. Darüber kann man sich streiten.
    Ich finde, dass sich Tolstoi sehr gut lesen lässt und ich habe damit genausowenig Probleme wie mit Dostojewski, Gogol, Puschkin, Aitmatow usw.
    Ich lese eine Winkler Weltliteraturausgabe.
    Wirlich schön, dass du dich noch überzeugen lassen hast. :smile:


    Hiermit rufe ich auch noch alle anderen Besucher des Forums ganz herzlich dazu auf, bei diesem tollen Buch, das gleichzeitig zu einem der besten der Weltliteratur gehört, mitzulesen.
    Also, bis dann.... :smile:


    Tschüsi
    Hyperion

    Hallöchen,


    Sandhofer hat geschrieben:
    "Eine gute Freundin von mir ist der felsenfesten Überzeugung, unsere Seele (die uns beim Tod verlässt) wiege 18g. Ich habe sie allerdings nie gefragt, wie sie zu dieser Zahl gekommen ist."


    Es ist wissenschaftlich erwiesen, das der tote Mensch weniger wiegt, als der noch Lebende. Ich dachte es wären 21 Gramm, so heißt nämlich auch ein Film der sich mit diesem Thema beschäftigt und vor kurzer Zeit im Kino lief.
    Schon merkwürdig...
    Ich danke auf jeden Fall für die Antworten.
    Die Seele als Gottesfunken, diese Theorie hatte ich auch schon gehört, aber im Zusammenhang mit dem Tod von Jesus, als seine Seele in die Jünger gefahren ist.
    Ich persönlich, denke auch, dass es nicht unbedingt eine Seele gibt und wenn doch das sie den Körper nicht erst im Tod verlassen kann, sondern schon vorher. Die Seele wird ja eigentlich immer als etwas reines angesehen. Naja in der Komödie von Dante nicht. Aber ich meine das die Menschen an die Seele glauben um sich von den Tieren zu unterscheiden und um ihre Einmaligkeit zu zeigen.
    Eine Nichtexistenz der Seele wäre eine Beleidigung für uns und würde uns auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod nehmen. Wer will das schon???
    Ich bin der Meinung, dass die Seele etwas ist, was sich im Gehirn abspielt und wo unsere Persönlichkeit, geprägt durch Erziehung, Umfeld usw. verankert ist.
    Na denn bis dann
    :winken: :winken: Hyperion

    Hallo, :winken:


    Ich werde wohl nicht mitlesen, aber ich werde gespannt eure Diskussion verfolgen. Ich las das Buch vor einem Monat und finde es wirklich klasse.
    Das Buch ist nicht nur wegen der Korruption, die beschrieben wird sehr interessant, sondern, so finde ich zumindest, wegen der beschriebenen Charaktäre, mit dem drolligen :smile: Zolleintreiber(Name vergessen) an der Spitze. Das Buch und die handelnden Personen sind typisch russisch und zeigen auch viel von der "russischen Seele".
    Ganz begeistert schildert Gogol immer wieder das weite, weite Russland...
    Viel Spaß dabei!
    Tschüssi
    :winken: Hyperion

    Guten Tag,
    Ja ich habe den Film schon gesehen. Um mir eine eigene Meinung bei diesem ganzen Rummel zu machen, aber das soll keine Entschuldigung sein. Ich hatte übrigens auch schon über ein posting nachgedacht :smile:
    Also ganz sachlich betrachtet, hat der Film nicht viel Qualität( wenn man bedenkt wie viele Dollars da hineingesteckt wurden).
    Bei mir und bei anderen Zuschauern hatte man nach dem Film ein antisemitisches Gefühl, bezogen auf die Juden im Film. Dieses Gefühl kam auch bei nicht religiösen Menschen auf.
    Dazu muss ich sagen ich bin kein Antisemit, auch nach diesem Film nicht. Die Abneigung richtet sich ganz gegen die Juden im Film. Ich habe auch jüdische Freunde...Doch betrachtet vielleicht nicht jeder diesen Film und die Darstellung der Juden im Film nüchtern.
    Um Mel Gibson ein bisschen zu verteidigen, muss gesagt werden, dass auch die Römer als ausgesprochen grausam dargestellt werden.
    Der Film besteht nur aus den Leiden von Jesus. Er wird gefangengen genommen, gequält, verurteilt, gequält, wieder verurteilt, wieder gefoltert und stirbt dann. Nicht zu Vergessen der Zorn Gottes der auf den Tod Christus folgt, indem der Tempel der Juden zerstört wird. Einige wenige Szenen handeln vom Abendmahl, oder dem Leben als Jesus noch nicht blutüberströmt am Kreuze hing. Aber das sind wirklich nur ganz kurze Ausschnitte.
    Unteranderem wird einem Mitverurteilten am Kreuz hängend von einem Raben die Augen ausgepickt und man darf gespannt verfolgen wie die Nägel durch Füße und Hände geschlagen werden.
    Die Schausspieler müssen nichts tun als fies und gemein tun, oder wenn sie auf der "guten" Seite stehen, die ganze Zeit weinen. Insgesammt ein Film, der, m.M., nach antisemitisch, brutal, schlecht gemacht und nicht unbedingt zu der Verbreitung des Christentums förderlich ist.
    Aber es gab auch Menschen, die nach dem Film weinend hinaus gelaufen sind...
    Eigentlich sollte man ihn boykottieren, und sich nicht vom Radikalismus des Mel Gibson anstecken lassen, andererseits, sollte man ihn gucken um bei einer Diskussion mitreden zu können und zu erzählen was das für ein Film ist.
    Das ist meine Meinung.
    Schöne Grüße
    Hyperion

    Hallo,


    Ja die Katze ist wirklich abschreckend, nach der ersten falschen Antwort war ich total verunsichert und hab am ganzen Körper gezittert- und alle weiteren Fragen falsch beantwortet :breitgrins: .
    Danke für den Link, aber ich glaube ruhig schlafen kann ich jetzt nicht mehr.
    Salut
    Hyperion

    Hi Ivy, :smile:


    prima Idee mit den Kapitelanfängen.
    Gut, Ortswechsel von Petersburg nach Moskau. Dieser Sprung erfolgt vom neunten zum zehnten Kapitel.


    Buch 1/Teil 1/Kapitel 14:


    Die unsympathische Wera muss Frau Rostowa und ihre alte Jugendfreundin Anna Michailowna verlassen, weil sie bei dem nun folgenden Gespräch über die Geldknappheit von Anna und ihre Aufopferung für ihren Sohn Boris stört. Wera stört eigentlich Alle, aber keiner weiß warum.
    Sie trifft die beiden glücklichen Paare und macht allein durch ihr Auftreten die schöne Atmosphäre kaputt. Der aufreizenden, kühlen und nervigen Wera(Männerfeindin) steht die gütige und freundliche Natascha gegenüber.
    Bei dem Gespräch von Anna und der Gräfin wird die peinliche Aufdringlichkeit, mit der Anna vorgeht um Vorteile für ihren Sohn zu erobern, beschrieben. Ihr ist alles egal, solange ihr Sohn davon provitiert.
    Am Ende kommt der stupide, verschuldete Graf in das Zimmer. Er erinnert stark an Monsieur Bovary, ausgerüstet mit der sorglosen Geld-Wegwerf-Mentalität der Madame Bovary.


    Buch 1/Teil 1/Kapitel 15:


    Anna und Boris verlassen das Diner um den sterbenden Fürsten Besuchow, an seine Verwandschaft zu Boris und gleichzeitig auf eine entsprechende Summe im Erbe (für Boris) hinzuweisen.
    (Schon wieder eine Erinnerung: Jeremias Gotthelf, den Namen der Geschichte habe ich leider vergessen. Wie die Raben kommen sie alle um zu erben, beim Toten Mann.)
    Boris ist sich der Demütigungen, die damit verbunden sind durchaus bewusst. Aber da er seiner Mutter versprochen hat sie zu unterstüzen...
    Fürst Wassilij empfängt sie sehr abweisend,da er sie als Rivalin um das Erbe fürchtet. Mutter lässt wie immer nicht locker und will unbedingt Besuchow noch mal sehen. Spielt Trauer und Gram. Boris belächelt ihr Verhalten und geht zu Pierre um ihn für das Namenstagsdiner einzuladen.


    Buch 1/Teil 1/Kapitel 16:


    Pierre wurde wegen seiner Streiche ( Alkohol, Mädchen und einen Bären, auf dessen Rücken er einen Polizisten band und in den Fluss warf) aus Petersburg ausgewiesen und wohnt nun im Haus seines Vaters in Moskau.
    Er erinnert sich nicht an den gutaussehenden, schlanken, schönen Offizier, den er zuletzt als 14jähriger sah.
    Sein offene Art und seine Charakterstärke beeindrucken Pierre und er beschliesst ihn zum Freunde zu gewinnen.
    Boris ist ganz der Kontrast zu seiner heuchlerischen Mutter Anna.


    Buch 1/Teil 1/Kapitel 17:


    Frau Rostowa fühlt sich beleidigt, ob ihrer so armen Freundin und leiht sich 500 Rubel um eine Ausrüstung für Boris zu bezahlen.


    " Ach das Geld, Graf, das liebe Geld! Wie viel Kummer verursacht es doch auf dieser Welt."


    Mit ihrer eingespielten Gerührtheit nimmt Anna dieses vermeintliche Mitleidsgeschenk an. Krokodilstränen auf beiden Seiten.


    Buch 1/Teil 1/Kapitel 18:


    Gesellschaft wartet auf Marja(Geradeheraus und Springinsfeld) um mit dem Essen beginnen zu können. Alle sind da, auch der angebliche Freund von Wera, Berg.


    So gut das war's erstmal. Aufällig gestaltet sind die Schlüsse der verschiedenen Kapitel, besonders der zwei Letzten.
    Hat der Deutsche am Ende des 18. Kapitels eine besondere Bedeutung? Ich mein wegen der Erkenntnis...
    Naja bis denne
    Hyperion :winken: :winken:

    Guten Tag an Alle!


    Hier mal ein Thema, dass mir schon lange am Herzen liegt. Auf den ersten Blick hat es nicht besonders viel mit der klassischen Literatur zu tun. Ich denke, wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigt vielleicht doch.
    Also hier meine Frage:
    Gibt es eine Seele? Wenn ja wo liegt sie? Was ist die Seele überhaupt?
    Ist die Seele veränderbar, wann kommt sie in den Körper und wann verlässt sie ihn?
    Mich interessiert wirklich, wie ihr darüber denkt...


    Bis dann
    Hyperion

    N' Abend :winken: ,


    Ich besitze eine Winkler Weltliteraturausgabe und bin bis jetzt zum 14. Kapitel vorgestoßen.
    Wie weit bist du?
    Nochmal ein bis zwei Ergänzungen:
    Tolstoi will auf keinen Fall, dass Krieg und Frieden als Roman bezeichnet wird. Er verzichtet auf eine typische Auflösung am Schluss.
    Durchaus interessant ist der erste geplante Titel... Ende gut- alles gut... :breitgrins:
    Aber dass hätte ja für einen Roman gesprochen.
    Naja ich find Krieg und Frieden auch besser.
    Kannst du die Kapitel 4 bis 10 noch machen? Hab ganz vergessen mir Notizen zu machen. Wenn nicht geh ich das noch mal durch.
    Buch 1/Teil 1/Kapitel I0: Die Feier anlässlich der Namenstage der Rostows, Mutter und Tochter.
    Die Rostows hatten Boris bei sich aufgenommen und ihn erzogen.


    In dem Kapitel wird die ältere und langweilige Gesellschaft, die nur Tratschen und über das Wetter reden kann, beschrieben. Man bekommt einen guten Eindruck von diesen Menschen, die ohne Lebendigkeit und nur nach den damaligen Gesellschaftsregeln lebenden Adligen, deren einziges Vergnügen darin bestand zu Tratschen und ihre Künste im Französischen und den Umgangsformen zu demonstrieren.
    Buch 1/Teil 1/Kapitel 11:


    In diese Einöde tritt die Jugend, allen voran Natascha, die Lebendige, zwar nicht Hübsche, aber doch alle zum Lachen bringende, 13 Jährige. Diese ganze Szenerie wird durch ihre Persönlichkeit aufgeheitert und gelockert. Sie ist lustig und fröhlich und steckt alle damit an.
    Mit Natascha betreten Boris und Nikolai das Geschehen und verhalten sich genau konträr. Während Nikolai scheu und still am Rande steht, tritt Boris offen, charmant und elegant auf. Typisch für diesen ähh Romanepos. :smile:
    Buch 1/Teil 1/Kapitel I2:
    Im 12. Kapitel wird beschrieben wie Sonja( die Katze) Nikolai verehrt und ganz offensichtlich liebt, doch als er sich mit Julie unterhält, verlässt sie traurig das Zimmer.
    Nikolai arbeitet in einem Archiv an einer Universität,
    zusammen mit Boris will er in den Krieg ziehen, nicht aus Freundschaft, sondern weil er sich zum Soldaten berufen fühlt.
    Als Nikolai sieht, dass Sonja den Raum verlassen hat eilt er hinterher.
    Währendessen unterhalten sich "die Erwachsenen" einfältig über ihre Erziehungsmethoden und dass sie die Kinder immer unter Kontrolle haben, weil sie deren Freunde seien.
    Buch 1/Teil 1/Kapitel 13:
    Sonja und Nikolai vertragen und küssen sich sogar. Natascha verfolgt die Szene aus einem Versteck heraus und wartet auf Boris. Als er dann kommt küsst sie auch und sie gestehen sich ihre Liebe. Boris will in 4 Jahren um die Hand Nataschas bitten.
    Obwohl dieses 14. Kapitel sehr kurz ist, gefällt es mir ausserordentlich. Es ist voller Gefühl und einfach herrlich und rührend beschrieben. Hoch lebe Tolstoi!
    und die Eltern sind soo einfältig.
    Natascha hat jetzt schon sehr viele Steine bei mir im Brett. Ein Charakter in den man sich verlieben kann!
    Auffällig ist dass kein einziger Charakter makellos ist. Selbst Natascha ist nicht schön und die eigentlich so schöne Anna Pawlowna hat eine Schnurbart.(oder hat Den doch jemand anderes?)
    Wenn du mit irgendetwas nicht so einverstanden bist, sag es ruhig, oder wenn du Tipps für die weitere Besprechung, oder zu meinem Stil hast. Ich bin noch jung und will viel lernen. In so einer Buchbesprechung bin ich ganz unerfahren. Also immer raus mit der Sprache! :smile:
    Bis dann
    Hyperion

    Hallo,


    unglaublich was ich für ein Glück habe!
    Ich hatte mich chon darauf eingestellt das Buch alleine zu lesen, las heute bis Seite 41 und dann kommt dieses Posting. Ich bin auf jeden Fall dabei, auch wenn ich mir jetzt ne ganze Menge angehäuft hab. Aber ich muss ja nicht arbeiten, hab momentan sogar Ferien und kann ganz viel lesen. :smile:
    Hoffentlich finden sich noch einige die mitmachen wollen. Im Moment sind ja gerade mehrere Runden im anfangsstadium. Also ich hoffe das klappt. Sonst lesen halt nur wir Beide :zwinker: .
    Eigentlich heißt der korrekte Titel Krieg und Gesellschaft.
    Um diese durch das ganze Buch gehenden Kontrastierungen deutlicher zu machen wurde der Titel wohl so übersetzt. 500 Personen, die alle Gesellschaftsschichten symbolisieren. Sehr schön.


    Hast du schon eine Ausgabe?


    Ganz glückliche und erfreute Grüße
    von Hyperion

    Hallo,


    Obwohl ich Harry Potter richtig verschlungen habe, bin ich riesiger Klassikerfan und Liebhaber. Im Moment lese ich noch die Verwirrungen des Zöglings Törleß von Musil und demnächst hoffentlich ein paar Bücher der Bibel und den Ivanhoe. Von der Schule ausgehend lese ich Das Windrad(ganz vergessen von wem das ist) und privat mit ein paar Freunden und einer ehemaligen Lehrerin von mir Demian von Hesse.
    Ich denke, der Unterschied zu Harry Potter ist einfach, dass bei den meisten Klassikern etwas in mir bleibt, ein Same der in meiner Seele aufgeht und dass mich auch verändert und prägt. Bei Harry Potter hingegen habe ich eine schöne Erinnerung und mehr nicht.
    Ich habe früher auch ganz viele andere Sachen gelesen, z.B. hat alles mit Sämtlichen Werken von Karl May angefangen. Ich denke es ist eine Entwicklungsleiter, auf der man rauf oder runter gehen kann, ich habe jedoch nun den Anspruch wahnsinnig gute Bücher zu lesen, die zum Denken anregen oder mit denen neue Epochen begründet oder einfach ganz neue Ideen geäußert wurden. Die heutigen Literaten haben es meiner Meinung nach schwerer, es wurden schon so viele Geschichten erzählt! Ab und zu taucht in der heutigen Zeit ein Buch auf, von dem ich mir sicher bin, dass es einmal in den Kanon der Klassiker aufgenommen wird z.B. Süskind mit Das Parfüm.
    Ich denke um wirklich sagen zu können, dass man gebildet ist, sollte man von Allem ein wenig können/kennen, bloß von den Klassikern mehr... :smile:


    Einen riesigen Verdienst muss Harry Potter und Frau Rowling angerechnet werden. Es ist unglaublich, wie verbreitet die Leserei nunmehr ist und wie viele Kinder an die Literatur herangeführt wurden. Das ist wirklich einmalig und höchst bewundernswert.
    Schöne Grüße


    Hyperion

    Hallo,


    Nein, leider besitze ich keine originale Ausgabe. Ab morgen werde ich aber stolzer Besitzer einer Insel Taschenbuchausgabe für 14 Euro sein. Mit einem Nachwort von Paul Ernst. Eigentlich könnt es dann meinetwegen auch schon losgehen.


    Bis dann

    :smile: Ja vielen Dank für die Leitung. Wenn diese Runde zustande kommt, würde ich gerne mitmachen. Also dann bis wahrscheinlich Anfang April. Ivanhoe wäre mein Favorit. Ich werde jedoch auch mitlesen, wenn sich die Mehrheit für ein anderes Buch entscheidet.



    Schöne Grüße an alle :winken:

    Es tut mir Leid, dass ich nun so mitten in diese Diskussion hineinspringe, aber nach der Erschütterung, dass Dorian Gray schon gelesen wurde, ergriff mich alsbald die Hoffnung, bei der nächsten Buchbesprechung teilzunehmen. Ich würde gerne wissen, was denn als nächstes zum gemeinsammen Lesen und Besprechen freigegeben ist. In Erwartung auf eine baldige Antwort, danke ich im Voraus und freue mich schon sehr auf das, was da kommen mag.