Beiträge von Friedrich-Arthur

    Jetzt habe ich es endlich geschafft "Homo Faber" zu lesen und fand das Buch sehr stark. Das Ende ist ja sehr traurig, recht ergreifend aber dennoch war das Buch ein Lesegenuss. Wie Homo Fabers Weltbild durch das Schicksal ins wanken gerät, fand ich schon sehr gut erzählt. Wie schon bei der Stiller-Lektüre finde ich auch hier die Bildhaftigkeit der Orte und das Nachdenken über sie großartig beschrieben, besonders im Urwald und auf den Reisen. Besser kann ich es jetzt auch nicht wiedergeben und ich denke, ich sollte mir jetzt "Der Mensch erscheint im Holozän" anschaffen. Der "Fragebogen" schwirrt hier auch noch irgendwo als Taschenbuch herum, das wird sich wohl recht schnell finden lassen... Später besorge ich mir dann "Biedermann und die Brandstifter". Ein schweizer Kollege meinte zu mir, mit Max Frisch kann man nichts falsch machen. Welche(r) schweizer Schriftsteller(in) ähnelt Max Frisch vom Schreiben her? Jetzt bin ich wieder neugierig... FA

    sandhofer, das wird wohl immer so sein, da es immer dominantere und weniger dominante Sprachen geben wird. Die Dominanz des Englischen ist aber mittlerweile für viele kleinere Sprachen eine echte Bedrohung, besonders auch für die Literatur dieser Länder (und darum geht es uns ja hier hauptsächlich). Vielleicht und hoffentlich entspannt sich die Lage die nächsten Jahre etwas und bekommen andere Sprachen etwas mehr Luft und Kraft und bleibt damit einhergehende kulturelle Vielfalt gewährleistet. Ich bin gespannt... Grüße, FA

    Eine gewisse Ignoranz der angloamerikanischen Welt gegenüber anderen Kulturen und deren Werke muss ich leider schon länger feststellen. Das ist schade. Wichtig ist nur, dass der deutschsprachige Raum der Entwicklung nicht folgt, mehr variiert übersetzt und die eigene Sprache nicht aufgibt. Sprache ist nun einmal ein Schlüsselstück jeder Kultur. Und kultureller Austausch ein anderes. Das Schmoren im eigenen Saft wird zwangsläufig zu kultureller Isolation und Erosion führen. Die großen Kulturen, die, die sich entwickelt haben, haben immer vom Besten anderer Kulteren gelernt. Dazu braucht es Träger des Austausches (Übersetzer/Synchronisateure und Menschen mit Sprachkenntnissen (liebst mehrerer Sprachen)). Hoffentlich folgt der deutschsprachige Raum der Entwicklung nicht und bleibt er interessiert, was bei den Nachbarn und weiter weg passiert. Nichts gegen Englisch als Weltsprache, aber die Dominanz des Englischen in Literatur, Film und Musik finde ich schon bedrückend. Auch die denglische Sprachverpanschung (nicht nur im deutschsprachigen Raum zu beobachten) finde ich fatal. Ich werde kein Boykotteur des Englischen werden (noch nicht), aber manchmal nervt es mich einfach. Jetzt fühle ich, dass ich Französich lernen muss, um meinen kulturellen Horizont zo erweitern... FA


    Moin, Moin!


    Markus Werners <a href="http://buecherlei.net/archives/2183">Hesse-Bashing</a>.


    Ich lese keine "Bashings" mehr. Hab sie noch nie gemocht. Ich lese lieber die "gebashten" Autor(Inn)en. Viele der "Basher" kommen mir zu klug daher, zu besserwisserisch. Ich lese Hesse nun mal gerne, obwohl ich kein Suchender bin und einer der das Meiste und Wichtigste schon gefunden hat. Müsste mal nachschlagen im Wörterbuch, was "bashing" heisst (hab hier gerade keine Eszet), scheint mir "Hassneid" zu sein, oder so ähnlich (mein Englisch ist leider nicht so gut). Ich werd mal nachschaunen, wie das übersetzt wird... FA


    Nun gut... Dennoch lautet der Titel: Klassikerforum, was nicht explizit auf eine "Vormachtstellung" der Literatur verweist.


    Gruß
    Meier


    Hallo Meier, zum Glück heißt es ja nicht "Klassikerliteraturforum" sondern nur "Klassikerforum" und zum Glück ist nimue unserem Vorschlag zur Anlage dieses Unterforums gefolgt und hat es angelegt. So kann ein(e) jede(r) das Unterforum leicht überlesen und überspringen, wenn er/sie sich nicht für bildene Künste interessiert oder aber ein(e) reine(r) Literaner(in) ist. Wer uns aber sucht, wird uns hier dikutierbereit finden.


    Also Gustav Klimt war schon ein Genie!!! Seine Bilder sind selbst bei sozialen Anklagen noch edel und schön. Er war so etwas wie ein malender Philosoph und ein malender Schöngeist. Seine Bilder sprechen viele Menschen an und das verwundert mich überhaupt nicht. Ich bin vor allem ein Bewunderer seiner Porträts und Landschaftsmalereien.


    Grüße, FA

    Hallo Hubert,


    vielen Dank für die Antwort! Es freut mich, dass du Courbet so schätzt! Ich schätze ihn schon seit einigen Jahren, aber seit ich Originale von ihm gesehen habe, bin ich schlichtweg fasziniert. Das war wirklich ein Künstlergenie! Vielleicht muss man ein Träumer sein, um große(r) Künstler(in) zu werden, oder eben am Rande des Wahnsinns schaffen...


    Es würde mich freuen hier eine Kunstdiskussion zu entwickeln, was sich in der Vergangenheit als nicht leicht erwiesen hat.


    Was du da ansprichst, kenne ich auch: Einzelausstellungen begeistern viele Menschen nicht, es sei denn große Namen ziehen an. Die beiden Ausstellungen in Wuppertal haben es mir gezeigt. 2,5 Stunden warten um bei der Monet-Ausstellung reinzukommen und der erste zur Öffnungszeit bei der Bonnet-Ausstellung... Das hat Bonnet nicht verdient. Der Name eben.


    Sammelausstellungen sind meist breiter gefächert, ich erinnere mich an die Wuppertaler Expressionismusaustellung und die Brüsseler Ausstellungen Russischer Symbolisten und der Brücke...


    Die Courbetausstellung ist mir zu weit, ansonsten wäre ich längst da gewesen.


    Leserunden sollte ich nicht mehr beginnen, ich kann meist da Lese- und Schreibtempo nicht durchhalten. Das ist auch der einzige Grund! Ich habe mich mehrfach versucht, aber immer schlief die Runde ein oder (meist) konnte ich einfach nicht mehr folgen.


    Auch dir und deiner Familie ein Frohes Fest und ein glückliches Neues Jahr!


    Euch allen hier im Forum ein Frohes Fest!


    Grüße, FA

    Hallo meier,


    Gerhard Richter ist doch schon längst ein Klassiker! Sein Werk ist schon zu Lebzeiten klassisch und sehr einflussreich!


    Ich habe unlängst zum ersten Mal ein Originalwerk von Richter gesehen, abstakt (und ich bin eigentlich kein Anhänger des Abstrakten) und es hat mich begeistert. Die Farben sind mit einer solchen Rafinesse zusammengestellt und aufgetragen und man muss seine Augen und sein Denken anstrengen und den Farben folgen. Auch die Experimentierfreude ist schlichtweg umwerfend, sowohl was die Themen als auch das Material betrifft.


    Ich mag nur einen Teil seines Werkes, aber ich finde Richter ist einer der größten Gegenwartskünstler!


    Frohes Fest!


    FA

    Hallo Hubert,


    ob Courbet unterschätzt wird, kann ich nicht beurteilen. Ich finde sein Werk grandios, besonders seine Landschaften! Diese Farben und Stukturen im Pinselduktus, diese Kompositionen und dieses unglaubliche Licht, wirklich das Werk eines Wegbereiters!


    Ich hatte das Glück in der Monet- und in der Bonnard-Ausstellung im wuppertaler von-der-Heydt-Museum Bilder von ihm zu sehen und sie haben mich geprägt.


    Die Ausstellung werde ich nicht besuchen können, aber wäre ich dichter bei Frankfurt, würde ich es sicher tun. Vielleicht kann ich ja zumindest den Ausstellungskatalog erwerben...


    Berichte mal, wenn du die Ausstellung gesehen hast!


    Frohes Fest!


    FA

    Interessante Entwicklung, zumal die Fortführung mancher Traditionsverlage auch nicht so ganz im Sinne des Verlagsgründers zu verlaufen scheint...
    Ja, Weissbooks scheint schon angelaufen zu sein, ob das Verlagssortiment aber etwas zu bieten hat, was ich für meinen Bedarf für anschaffenswert hielte, ist noch recht ungewiß...


    Von der Gestaltung her könnte man die Bücher glatt mit Suhrkamptiteln verwechseln. Wenn dies auch mit der literarischen Qualität so ist, dürfte der Verlag eine Erfolgschance haben. Aber ich stelle mir das Verlagsleben als sehr hart vor, besonders wenn man mit einem kleinen Verlag neu beginnt. Aber die Daumen drücke ich trotzdem. FA


    Auf der Onlineseite der FAZ ist ein Interview mit Fritz Raddatz und sind Auszüge aus den Tagebüchern zu lesen.


    Ich frage mich nun, ob ich mich darüber freuen soll, dass meine Abneigung über den Literaturbetrieb bestätigt ist, oder mich ärgern soll, dass meine Befürchtungen noch übertroffen werden.


    Nichts gegen Eitelheiten, aber hier wird doch nur ein selbstverliebter und selbstreflektierender Haufen von Pseudointellektueller vorgeführt. Ist das wirklich der Kreis, der über die zeitgenössische Literatur bestimmt?


    Mir bereitet der ganze Literaturbetrieb immer größeres Unbehagen und ich muss Lost zustimmen. Ich suche mir meine Bücher immer öfter selbst, stöber dabei durch das weltweite Netz unter anderem auch hier im Forum und bestelle dann. Mache ich mal einen Fehlgriff, ist es nicht schlimm. Ich muss ja nichts auslesen. Wenn das, was ich dann gern lese (auch hier) verrissen wird, auch nicht schlimm, Hauptsache mir gefällts. Das ich auf jemand höre, der/die mir sagt, was richtige Literatur ist, habe ich mir abgewöhnt. Was richtige Literatur ist, überlasse ich der Wertung meines Geschmackes. Auch er ist fehlbar aber lernt hinzu. Aber ich mistraue nicht nur den Kritikern und Feuilletonisten, sondern auch den Bestsellerlisten und Bücherstapeln im Kassenbereich von Buchhandlungen. Je mehr Superlative, umso vorsichtiger werde ich. Wer weiß schon so genau, wie Kritiker ihr Geld verdienen...


    Einzig hilfreich finde ich noch Listen von bestimmten anerkannten Buchpreisen (die gibt es wohl in allen Ländern...) und was sich in Foren und anderen Netzseiten findet. Die Lesereihe an der hiesigen Universität gibt es leider nicht mehr, deren Germanist hatte einen Riecher für gute Autor(Inn)en.


    FA

    Echt? Wie kommst du darauf? Nur so vom Gefühl, oder gibt es irgendwelche Belege? Solche Worte hätte ich jetzt eher aus einer anderen Ecke vermutet :breitgrins:


    Ja Lost, wie kommst du darauf? Aber gut, jeder darf natürlich seine/ihre Meinung haben.


    Also ich fand die Nietzsche- und Schopenhauer-Biographien von Safranski genial. Die waren schon sehr eigenständig. Die Heidegger-Biographie lese ich noch und bin erstaunt, wie Safranski diese Zeit heraufbeschört, in der Heidegger einzubinden ist. Wie das Schleimige dahinzu passt, kann ich aber nicht beurteilen. Hast du zu philosophenquartettig gewertet? Aber auch dann noch...


    FA

    Hallo finsbury,


    lese noch immer im Willehalm von Wolfram von Eschenbach. Also da wimmelt es von Helden auf beiden Seiten des riesigen Gemetzels. Was mich erstaunt beim Willehalm ist der doch recht gut folgbare mittelhochdeutsche Text. Wo man nicht weiterkommt macht diese Ausgabe:


    [kaufen='978-3618680390'][/kaufen]


    sehr gute Kommentare, die Wörter, Redewendungen und historischen, ja selbst militärischen Hintergrund sehr gut erklären. So kann ich immer ein Abschnitt erst in Mittelhochdeutsch verstehend lesen und "genießen" und danach noch einmal in neuhochdeutscher Übertragung nachlesen. Es gibt keine heidnischen Brüche wie im Nibelungenlied (dass die Sarazenen als Heiden bezeichnet werden ist eine andere Geschichte), dafür aber sehr viel Gemetzel, Geschichte, höfisches Verhalten und eine Liebesgeschichte, die Grundlage des Gemetzels war (erinnert mich an die Sagen von Troja). Was erstaunt, ist die moralische Wertung Eschenbachs, der beide Seiten als Helden und für die gerechte Sache kämpfend darstellt (natürlich nach den historischen Wertmaßstäben) und auch die Beziehung zwischen Mann und Frau als für damalige Zeit sehr modern bedichtet. Weiterhin, dass er das Leid beider Seiten darstellt und menschliche Entscheidungen einflicht, die trotz des Leidens humanistische Hoffnung gibt. Damit hat das Werk nichts mit der mittelalterlichen Kreuzzugsideologie gemein, die wohl in dieser Zeit sonst üblich war...


    Also, was aber bleibt ist die schöne Sprache von Eschenbachs!


    Das ist mehr als Dichtung, das ist Lyrik. Die neuhochdeutsche Übertragung kann nur dem Verständnis helfen, den ürsprünglichen Text kann es einfach nicht ersetzen.


    Grüße, FA

    Christoph Schlingensief ist nach langer Krankheit verstorben. Ein großer Verlust für mich. Welch ein Ausnahmekünstler, welch ein Schaffender, welch eine Phantasie ist da von uns gegangen! Verzeiht mir, fall der Ordner am falschen Ort gelandet ist, aber wo soll ich Schlingensief einordnen? Ein Multitalent, immer voll Energie und Ideen, so polarisierend, wie kaum einer, mutig und weitsichtig, oft erstaunlich relevant und die sozialen Wunden treffend. Immer wenn etwas zu Schlingensief in den Zeitungen stand, habe ich es gelesen, jedes Interview, habe ihm dann die Daumen gedrückt, dem Gelingen seiner Projekte Erfolg gewünscht und wollte schon immer etwas von ihm lesen. Letzteres blieb liegen, wird aber nachgeholt... Die Krankheit zehrte schon einige Zeit an ihm, aber er hat weitergekämpft. Zuletzt für das Operndorf in Afrika. Einer der zu früh von uns gegangen ist und viele seiner Projekte wird er nicht mehr realisieren, was unglaublich schade ist. Sehr traurig. FA

    Einspruch, Euer Ehren. Selbstverliebt, wenn auch leider nicht einmal gekünstelt war's Beim Häuten der Zwiebel. Die Box hat m.M.n. wieder zurückgefunden zu erzählerischen Qualitäten, die er in der Blechtrommel aufzeigte - der Fähigkeit, anhand und mittels eines (im Prinzip sogar billigen, wertlosen) Objektes eine ganze Geschichte zu entwickeln.


    Die Zwiebel habe ich leider immer noch nicht gelesen. Einige Schwergewichte liegen noch auf dem SUB.


    Ich muss sandhofer zustimmen. Er kann aus einer Kleinigkeit eine Erzählung oder eine schöne Zeichnung zaubern.


    Ich finde "Ein weites Feld" immer noch sein genialstes Buch, besser habe ich die Wende bisher nicht erzählt bekommen.


    FA

    Hallo finsbury,


    Oswald von Wolkenstein und Neidhard von Reuental kenne ich nur vom Namen her. Ich werde mir die Biographien aber vormerken.


    Dieter Kühns Tristan-und-Isolde-Übersetzung fand ich großartig:


    [kaufen='978-3596154999'][/kaufen]


    Aber nicht nur die Übersetzung mit der hinzugedichteten Parallelhandlung, sondern den ganzen gewaltigen Stoff! Der muss sich hinter dem Niebelungenlied nicht verstecken... ich sollte vorsichtig sein mit dem Vergleich zweier großartiger aber verschiedener Dichtungen...


    Die Dichtungen dieser Zeit sind gewaltig und wer da sagt, das Mittelalter war dunkel, sollte diese Dichtungen lesen, sich die Dome und Kirchen dieser Zeit ansehen, die Buchmalereien und Miniaturen und wird merken, was es für großartige Kunst hervorgebracht hat! Je mehr ich mich damit beschäftige, um so mehr muss ich mein Bild, das ich vom Mittelalter hatte, revidieren und entdecke so großartige Dinge!


    Die Liebeslyrik z.B. kann mit den besten Dichtungen der Neuzeit mithalten (wo nicht nur die hohe Minne besungen wird). Andere Dichtungen sind auch gesellschaftskritisch, z.B. erwarte ich dies vom Willehalm. Das Mittelhochdeutsche kommt mir wie geschaffen für lyrischen Dichtungen vor... Und Geschichte aus erster Hand zu erfahren, sozusagen von den Chronisten dieser Zeit, ist ja eine der schönsten Lernerfahrungen!


    In dir werde ich sicher einen aufmerksamen Kritiker finden, der mich hier berät und auch mal bremst, wenn die Phantasie nicht mehr zu zügeln ist und ins Kraut schießt. Schön, sich mit solchen Dingen beschäftigen zu können!


    Grüße, FA

    Jullie hebben natuurlijk gelijk! De literatuur uit de lage landen is in Duitsland te weinig bekend, ofschoon verassend veel vertaald werd. Spijtig genoeg hoord een van mijn lievelingsschrijvers er niet bij - Boudewijn Büch. Bijzonders verassend, omdat hij heel veel over Duitsland geschreven heeft en van Duitsland hield... Als een van de grootste klassiekers geldt Willem Elsschot. Ik wil dringend iets van hem lezen en zal erover schrijven, in het Duits dan wel. Van Godfried Bomans staat hier het verzameld werk, maar alles te lezen zal niet lukken, misschien een paar hondert bladzijden van de meer als een meter brede uitgave. Misschien moet ik er wel eens werk van maken, om ten minste de Vlaamse literatuur iets te promoten, want die is nog veel onbekender, als de Nederlandse literatuur. In ieder geval zijn er veel goede schrijvers. Laat mij met Elsschot, de Vlaamse "nationaaldichter" beginnen... De geciteerde briefuitgave is natuurlijk ongelukkig, omdat het oubollig Nederlands is, zeker om aan te wennen, als jij het moderne Nederlands spreekt en leest. Maar het lezen van boeken in het Nederlands is niet bijzonders zwaar, veel is te verstaan, maar uiterste voorzicht is geboden, want er zijn tal van "valse vrienden"... Tot later en ik zal jullie op de hoogte houden, FA