Oh, das muss ich auch haben. Zum Glück wär noch ein Exemplar der Kindle-Version auf Lager.
Danke Maria!
Oh, das muss ich auch haben. Zum Glück wär noch ein Exemplar der Kindle-Version auf Lager.
Danke Maria!
Moin, Moin!
Eine <a href="https://www.soscisurvey.de/Befragung_Buecher_Uni_Muenster/">Umfrage</a> der Universität Münster, die eigene Bibliomanie betreffend, die ich nicht auslassen konnte. Volle Dröhnung.
Danke. Recht interessant. Falls du das Ergebnis erfährst, gib Mal Laut.
Es liegt wohl im umfassenden Trend, dass man die Frauen in anderen Bereichen jetzt mehr würdigt, als in denen von früher, also auch in der Literatur. Jetzt dürfen Mädchen ja sogar studieren und da in technischen Fächern noch immer das schwache Geschlecht Defizite aufweißt, ist es kein Wunder, wenn in den bösen Künsten die weiblischen Blumen erblühen. Als Vater, der zwei Töchter am Hals hat, kann ich das nur begrüßen.
Steampunk ist eine spezielle Richtung der Science Fiction. Und in diesem speziellen Fall erinnert das Setting sehr stark an die Charaktere und den Hintergrund der Serie "X Akten".
Danke!
Etwas Steampunk: "Books & Braun: Das Zeichen des Phönix" von Tee Morris und Pip Ballantine. Eigentlich ist das fast schon Steampunk meets X Files. :zwinker:
Könntest du das erläutern? Den Jargon beherrsche ich nicht, aber du stellst meistens interessante Lektür vor.
Moin, Moin!
Ich mochte Kurzgeschichten in meiner Jugend auch nicht. Das änderte sich, als ich in den 90ern Raymond Carver kennenlernte und später John Cheever. Beide sind bekannte Meister dieser Form und haben mich mir ihr versöhnt.
Carter steht schon jahrelang im Regal und wird nicht angerührt. Ich muss auch garnicht "versöhnt" werden, mir ist bewusst, dass es viele anregende und gekonnte Kurzgeschichten gibt. Vielleicht liegt es bei mir daran, dass Geschichten die ich mag nicht lang genug sein können.
Meine Provinzbuchhandlung hatte "Wozu wollen sie das wissen" im Regal. Jetzt ist das Buch in meinem Besitz und wird zu meinem ersten Munro-Leseerlebnis.
[Ich kenne die Dame übrigens nicht mal nach dem Namen nach und da sie Kurzgeschichten schreibt, werde ich wohl auch nichts von ihr lesen. Das ist absolut nichts für mich.
Mich treibt das auch manchmal um: warum bin ich Romanleser und habe Scheu vor der kurzen Form. Dabei habe ich gute Erinnerungen an Joyce, Hemingway und Maugham und andere, sogar an Stifter.
Maria muss jetzt einen ausgeben.
Alles anzeigenLieber Lauterbach,
es war etwas scherzhaft gemeint. Martin ist der Autor der Fantasieserie Das Lied von Eis und Feuer, bzw. Game of Thrones, einer Serie die offensichtlich einen enormen Sog ausübt (ich bin da auch nicht ganz gefeit davon). Mittlerweile hat die Serie einen gewaltigen Umfang erreicht und viele warten gespannt auf weitere Bände.
Am Besten du vergisst das alles gleich, sonst kommst du auch noch in den Strudel.
Ich glaube gegen solcher Art von Literatur bin ich einigermaßen immun.
Fantasy liegt mir gar nicht, finde ich völlig langweilig, auch Harry Potter
hat mich nie interessiert.
Gruß, Lauterbach
Vor einem Jahr hätte ich das gleiche gesagt.
Wer ist G.R.R.Martin.
Sollte man ihn kennen?
Gruß, Lauterbach
Lieber Lauterbach,
es war etwas scherzhaft gemeint. Martin ist der Autor der Fantasieserie Das Lied von Eis und Feuer, bzw. Game of Thrones, einer Serie die offensichtlich einen enormen Sog ausübt (ich bin da auch nicht ganz gefeit davon). Mittlerweile hat die Serie einen gewaltigen Umfang erreicht und viele warten gespannt auf weitere Bände.
Am Besten du vergisst das alles gleich, sonst kommst du auch noch in den Strudel.
Eben habe ich noch einige Rezensionen im Perlentaucher nachgelesen. Mir zeigt das wieder, dass ich nichts von Literatur verstehe, und das wird hoffentlich so bleiben.
Wiedersehen in B. habe ich bestellt. Der Roman soll mir Trost spenden falls Murakami den Nobelpreis doch bekommt.
Von ihm habe ich "Solar" gelesen und bin seither mit ihm fertig.
Also doch Joyce Carol Oates ...
Alles besser als dieser Murakami. Es wird aber voraussichtilich G.R.R.Martin, so wie ich die Tendenzen bei den Liebhabern der Hochliteratur einschätze.
Ich vermute eher, Schweden wird sich erbarmen, und es wird ein Ami. Die warten nun schon lange und müssen um ihre Hegemonie fürchten.
Hast du auch die Fernsehserie gesehen? Die ist wirklich toll, verlangt aber etwas Durchhaltevermögen. Anthony Andrews als Sebastian und Jeremy Irons als Charles sind auf jeden Fall überzeugend. Oder hast du den Kinofilm gesehen? Den kenne ich nicht.
[
Es war wohl die Fernsehserie und ich fand sie nicht langatmig.
Wird sich das Bild der Geschichte ändern, wenn ich auch noch das Buch lese?
Terézia Mora hat mit ihrem Buch "Das Ungeheuer" übrigens gewonnen.
Katrin
In "Die Zeit " gibt es eine durchwachsene, anständige Besprechung des Romans. Danach habe ich wenig Impulse ihn zu lesen, zuviel Innerlichkeit und Selbstreflektion vermute ich. Entweder ich bekomme aus vertrauenswürdiger Richtung noch einen Tritt oder er verschwindet mittelfristig aus meinem Bewußtsein.
Zum dritten Mal "Wiedersehen mit Brideshead" von Evelyn Waugh, diesmal in der soeben bei Diogenes erschienenen Neuübersetzung.
Kaum stellt Charles Ryder am Ende des Prologs fest "Ich war schon einmal hier", hat mich Brideshead wieder in seinen Bann gezogen. Welch ein Leseglück.
Gruß, Gina
Ich kenne nur die Verfilmung, die mich beeindruckt hat, auch wenn ich mir mit dem ersten Teil schwer tat.
Angefangen habe ich mit Gogols "Die toten Seelen" und muss recht schnell zugeben, dass ich dieses tolle Buch viel früher hätte lesen sollen.
Dieses Jahr möchte ich auch nicht damit anfangen, und seit einigen Jahren beginne ich das neue Jahr gewöhnlich mit Proust. Meine Offerte ist also langfristig zu betrachten. Große Erwartungen, dass eine Leserunde zu Stande kommt, habe ich sowieso nicht, würde mich jedoch sehr darüber freuen.
Gibt es Interesse an einer Leserunde?