J. P. Hartley: The Go-Between

  • Hallo zusammen,


    "To Go-Between" wird als der englische Klassiker schlechthin bezeichnet und ich habe noch nie etwas davon gehört. Hier eine Kurzbeschreibung:


    Kurzbeschreibung
    L. P. Hartleys großes Sittengemälde der edwardianischen Gesellschaft, der englische Klassiker schlechthin, liegt nun zum ersten Mal in voller Länge auf deutsch vor.Während der Sommerferien, die der dreizehnjährige Leo bei seinem Freund Marcus auf dem Landsitz Brandham Hall verbringt, wird er zum geheimen Botengänger zwischen Marian, der schönen Tochter des Schlossherrn, und Ted, einem Lohnbauer. Leos kleine Gefälligkeiten lässt die Liaison des ungleichen Paares erblühen. Doch ungewollt gerät er immer tiefer in den Strudel des gefährlichen Spiels von Verlangen und Verrat, von versprochener und verbotener Liebe; und die sich ankündigende Katastrophe scheint nicht mehr abzuwenden zu sein


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    das Buch wird morgen, 16.09.08, im Literaturclub empfohlen:
    http://www.sf.tv/sf1/literaturclub/index.php


    und hier gibt es eine Kritik auf dradio als Podcast:


    http://www.podcast.de/episode/…n_Epoca__Z%C3%BCrich_2008


    Gruß
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

    Einmal editiert, zuletzt von sandhofer ()

  • "To Go-Between" wird als der englische Klassiker schlechthin bezeichnet und ich habe noch nie etwas davon gehört.


    Ich kenne, glaube ich, nur den Film. Der lief in den Kinos, als ich noch sehr, sehr jung war ... :winken:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen, hallo JMaria!


    Sorry, ich hab's gar nicht gesehen, damals im September. Das Buch heisst selbstverständlich "The Go-Between" - ich hab's mal im Startposting korrigiert. Nix für Ungut!


    Und: Ich habe seinerzeit, wie schon geagt, nur den Film gesehen. Kann mich allerdings kaum noch an etwas erinnern.


    Grüsse


    sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus