"Literaturclub Aufzeichnung" 11 März 2003/ SFDRS.
Ich habe etwas interessante bei "Literaturclub" Fernsehen Studio erlebt. Ich war 45 Minuten vor den Diskussion gekommen. Bei Empfang Halle bekam ich Eintritt Karte: Literaturclub Sendung, 11 März 2003/SFDRS. Man muss diese Karte auf unsere Hemd oder Hose hängen. Es gab Getränke und Imbiss für zuschauer/innen. In diese Raum steht paar grosse Fernsehen mit dem Titel "Literaturclub". Ich war ein bisschen Nervös, ging ich ins Toilette. Ich habe zufällig eine alten Dame getroffen, die ich schon seit im Bus gesprochen habe. Sie hat gleiche Ziel wie ich. Aber sie wollte auch ihre Tochter warten, weil sie mit ihre Tochter abgemacht hat. Kurz bevor wir in Studio hinein gehen, kam ihre Tochter. Im Studio war dunkel, nur bei Diskussion Platz ist sehr hell. Es gab zwei Reihe von blauen Stühle. Die beide Frauen haben erste Reihe gewählt, und automatisch folgte ich auch, ich sass neben ihre Tochter. Ich habe ein grüne Pullover mit schwarze Strich.
Bei Empfang Halle sah ich erst Peter Hamm. Im Studio sassen die zuschauer/innen gemütlich, kam nachher ein Techniker, er informiert uns, wie die Aufzeichnung laufen sollten. Er sagte, so bald die Diskussion beginnt, müssen wir zusammen applaudieren und auch noch einmal applaudieren wir am Ende die Diskussion.
Ich sah erstenmal Daniel Cohn-Bendit, er ist dicker als ich gedacht habe, und wie immer er sieht nicht so frisch und sehr müde aus, aber er ist oft kritisch. Kam später Hardy Rouss und noch eine Dame aus Amerika, sie ist eine Professorin und Autorin, die in Burma Tatig ist. Bendit erzählte, dass sie direkt aus Burma geflogen ist.
Wie immer beginnt die Diskussion mit kleine Witz von Bendit. Ich habe gefühlt, die zuschauer/innen waren sehr trocken, ich meine nicht so hoch spontan. Sie lachten ganz gering, vielleicht das Thema nicht so interessant war. Es gab drei Kameras, und jede hat bestimmte Richtung. Ein in die Mitte, ein auf Recht Seite und andere auf Linke Seite. Und ich habe beobachtet, jedes Kamera hat ein Nummer: 1,2,3, und jedesmal das Kamera läuft, blinkt die Lampe Nummer 1, oder 2, oder 3. Ich finde diese neue Erfährung zu sehen. Jetzt habe ich gewusst, deswegen der Kommentator, wenn er spricht sieht man sehr schnell sein Kopf, ohne lange Zeit zu warten. Weil jedes Kamera hat ein Nummer. Und zwischen drei Kamera läuft nur ein Kamera, während andere zwei Kameras warten ihre Reihe. Je nach dem, wer spricht Momentan in die Mitte, Link oder Recht.
Die Ganze Sendung dauert 1, 15 Minuten. Ich könnte nicht die Diskussion selbe gut folgen, weil ich mehr Interesse für Kameras. So wie so solche Diskussion kann ich von zu Hause sehen wie zuvor. Aber die Atmosphäre in Studio kann ich nicht einfach ignorieren.
Also, nach dem Aufzeichnung ging ich nach Hause mit gleiche Dame und ihre Tochter. Zu Hause wollte ich sofort sehen, weil die Sendung kommt ca. Eine Stunde Später. Ich sah die Diskussion wieder. Und ich war nicht oft gekommen, aber mein Knie war oft sichtbar, weil ich hinter die Kommentatorin sass.
Meine Schlussfolgerung, am besten solche Diskussion von zu Hause zu sehen als im Studio, warum? Im Fernsehen zu Hause, sieht man ganz grosse Bilder und Intensive Diskussion. Die Stimme kann man selbe stellen, lauter oder ruhiger. Im Studio habe ich gefühlt, die Stimme ist nicht so laut. Das Vorteil war, ich könnte das Technik von Kamera sehen und erleben. Sonst wir machten nur "Applaus".
Viel Spass !
kb