• Hallo zusammen,


    die „Wunderbare Fahrten und Abenteuer der kleinen Dott“


    von Tamara Ramsay


    prignitz-pur Verlag, Meyenburg


    ISBN 978-3-00-022568-0


    http://de.wikipedia.org/wiki/Tamara_Ramsay


    http://www.perlentaucher.de/buch/28575.html


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    ist eigentlich DAS Buch, dass bisher am besten die Prignitz charakterisiert, es ist eine erstaunliche Entdeckung, wurde erst vor kurzem neu herausgegeben. Ich lese es gerade mit großer Begeisterung und obwohl ich erst auf Seite 96 bin, konnte ich schon sehr vieles der lokalen Sagenwelt und der alten Geschichten (die mir bekannt sind) wiedererkennen. Anderes ist mir völlig neu. Sehr schön und besonders treffend sind auch die Schilderungen der prignitzer Natur und der prignitzer Geschichte! Es ist wirklich eine tolle Gegend, die da literarisch schön verewigt wurde.


    Es ist ein Buch, dass darüber auch hohes literarisches Niveau durchhält.


    Darüber hinaus is es ist ein lehrreiches Buch, manchmal etwas moralisierend (dies aber dann gekonnt und liebevoll) und es ist ein Aufruf der Autorin zur Rückbesinnung auf die Natur und die Tiere und Pflanzen der Gegend und Schöpfung im Allgemeinen. Es ist auch ein sehr menschliches Buch und sehr phantasie- und geistreich. Genau das Richtige für diese Zeit, könnte man meinen und wünsche ich mir.


    Es wird als Kinderbuch eingeordnet, ist aber ebenso sehr gut für Erwachsene geeignet, die sich etwas Kindsein bewahrt haben.


    Zusammengefasst: ein schönes Geschenkt und eine Bereicherung, wenn man es liest!


    Grüße, FA

    Daß man gegen seine Handlungen keine Feigheit begeht! daß man sie nicht hinterdrein im Stiche läßt! - Der Gewissensbiß ist unanständig. - Friedrich Nietzsche - Götzen-Dämmerung, Spruch 10

  • Soweit ich gehört habe, denkt der prignitz-pur Verlag über die Veröffentlichung der beiden anderen Teile nach.


    In Die Zeit gibt es eine Besprechung, die aber leider in Werbung endet. Der Anfang umschreibt das Buch jedenfalls treffend.


    FA

    Daß man gegen seine Handlungen keine Feigheit begeht! daß man sie nicht hinterdrein im Stiche läßt! - Der Gewissensbiß ist unanständig. - Friedrich Nietzsche - Götzen-Dämmerung, Spruch 10