Zeitschriften der Aufklärung

  • Retrospektive Digitalisierung
    wissenschaftlicher Rezensionsorgane
    und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts
    aus dem deutschen Sprachraum
    .


    Nachdem ich ganz oben schon die "Allgemeine Deutsche Bibliothek", die "Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste" und die "Briefe, die Neueste Litteratur betreffend" fand, setz ich den Link mal hier rein.
    Der "Teutsche Merkur" und der "Neue Teutsche Merkur" sind auch da.


    Die Scanqualität ist nicht immer so dolle, das gerade bei einer Proberecherche gefundene


    [Anonym] :
    Dank für Werthers Leiden.
    In: Der Teutsche Merkur. 1773-89. 1776 , 3.Viertelj. , S. 195 - 196


    ist bspw. schlecht lesbar.
    Trotzdem, eine gute Sache.


    LG
    Leibgeber

    Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zu Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei. (G. C. Lichtenberg)


  • zwar keine Aufklärungszeitschrift - oder doch, im eigentlichen, nicht epochalen Sinne -


    ... eben !! :smile:


    Zitat


    aber prima und nochmal danke, das kann ich auch gut gebrauchen, alldieweil ich eine interessante Geschichte des "Kladderadatsch", herausgegeben von Ingrid Heinrich-Jost aus der Reihe "Satire und Macht", besitze.


    Der Kladderadatsch und Simplicissimus und was auch immer liefern einfach einen interessanten Kommentar zu Geschichts- und anderen Themen.
    Kultur- und Sozialgeschichte.


    Ich hatte mal in dem dort extra aufgeführten Bismarck-Album gelesen, das ist schon sehr interessant.


    Übrigens ist Die Gartenlaube bisher nicht frei zugänglich.
    Eine Microfiche-Edition sollte ja wohl überholt sein :breitgrins:
    und urheberrechtlich wäre das sicherlich kein Problem.


    DAS wär so eine Fundgrube ...


    Wurde das hier schon mal gepostet?
    Egal, setz ich mal rein.


    Schön'sonntach.
    Leibgeber.

    Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zu Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei. (G. C. Lichtenberg)