Juli 2007 - Th. Mann: Der Zauberberg

  • Hallo,


    Ob Settembrini nun krank ist oder nicht... man weiß es nicht. Ich habe aber eher den Eindruck, seine mutmaßliche Gesundheit rührt daher, daß er der einzige ist, der nicht, bzw. nur auf direkte Nachfrage, über seine Krankheit spricht. Da alle anderen ständig nur darüber zu reden scheinen, sich regelrecht nach ihrem Krankheitsstand bewerten, loben und Ansehen verteilen, fällt jemand, der seinen Zustand einfach hinnimmt und nicht weiter beachtet, besonders auf. Warum er allerdings, bei seiner Einstellung zu "hier oben" und Krankheit im allgemeinen trotzdem auf dem Berghof bleibt, ist aber doch fraglich. Wenn er so lebenstüchtig ist, könnte er ja auch arbeitend und tätig im Flachland seine Krankheit ignorieren. Statt dessen betreibt er distanzierte Menschenstudien im Hochgebirge. Vielleicht kommt er finanziell "hier oben" besser. Castorp rechnet ja vor, es wäre ein recht billiges Leben, selbst bei seinem besseren Zimmer und diverse Sonderleistungen eingerechnet. Settembrini lebt ja wesentlich bescheidener, zahlt also auch weniger. Vielleicht sind die 5 reichlichen Mahlzeiten und ein gemütliches Leben zum erträglichen Preis doch nicht ganz so unattraktiv, und wirklich schreiben muß er auch nicht, er ist ja krank. Es wird ja immer vom Literaten gesprochen, ohne das man erfährt, was er denn schreibt oder geschrieben hat (theoretisch könnte er das ja auch auf dem Berghof tun, Zeit ist ja reichlich da). Da er aber in Davos bleibt, auch als er das Sanatorium verläßt, scheint er ja das Klima tatsächlich zu brauchen, bzw. zu bevorzugen. Um die Wirkung zu erreichen, muß man ja nicht im Sanatorium leben, Luft ist Luft. So entflieht er dem organisierten Nichtstun und der absoluten Konzentration auf die Krankheit, kann arbeiten und machen was er will und trotzdem dem Schattenreich des Berghofes ein gutes Stück enkommen.


    Grüße
    Thana

    "Ich schwöre ihnen, meine Herrschaften, dass zuviel Bewußtsein eine Krankheit ist, eine richtige, regelrechte Krankheit." Dostojewskij

  • Leseratte: ich weiss nicht was dich darauf schliessen lässt, dass Settembrini nicht krank ist.
    Ich würde behaupten, dass wenn jemand krank ist, dann er (und Joachim); viele andere die beschrieben werden sind Zweifelsfälle. Ich glaube sein Gang hinunter liegt an seiner Krankheit und einer Art Mission, die er sich selber auferlegt hat; wenn die Hoffnung schwindet noch möglichst viel zum Projekt "Humanismus" beizutragen. Zudem zeugt er von einer gewissen Weltfremde und ist der "Menschheit" dienlicher wenn er seine Arbeit in theoretischer Form ausübt.
    So ist auch, wie immer wieder erwähnt wird, sein Interesse an Castorp durchaus kein charakterliches, sondern ein pädagogisches.
    Ich glaube Hans Castorp ist als Prototyp des damaligen Deutschen zu verstehen (20-er Jahre) oder zumindest als Mensch, der zuletzt die politische Entscheidung bestimmt, da er nach beiden Seiten ausschwappen kann. Deswegen liegt Settembrini so viel an Castorp, seine politische Stimme wird entscheiden; die Lager sind klar, die Meinungen noch nicht (bei allen).
    Unter anderem habe ich gerade die Szene im Schnee hinter mir, die Szene im "Nichts".
    Was ist eure Meinung dazu?


    Ein Versuch: er steigt weiter, er steigt auf den Berg, d.h. die Stufe der Höhe ist maximal, weiter hinauf ist nicht möglich.
    Er ist im Nichts, er ist in der Transzendenz. Er erkennt den Menschen. Er erkennt "die Liebe", erkennt die Hohlheit, die Menschenfeindlichkeit der Theorie; sein Zustand gleicht einem illuminierten... (?!)
    Ganz wunderbar finde ich, wie das Kapitel abschliesst: "Beim Diner griff er gewaltig zu. Was er geträumt, war im Verbleichen begriffen. Was er gedacht, verstand er schon diesen Abend nicht mehr so recht."
    Vielleicht könnte man sagen (ähnlich wie Naptha) das Leben im Flachland ist der Alltag, das Gewimmel, das Sich-Vergessen im eintönigen Ablauf, die Monotonie. Das Leben "hier oben" ist ein philosophisches, man beschäftigt sich mit dem Menschen, jedoch auf Basis einer philosophischen Theorie, Reflexion. Die höchste Stufe denn, ist eine "mystische", die Erkenntnis des Menschen als Mensch, die Verzeihung, das Gute...
    vielleicht will aber auch nur ich hoch hinaus und Hans Castorp ist nach wie vor am Boden... ;)


    Angenehme Zeit
    -mir

    je ne veux pas travailler, je veux fumer.<br />- Apollinaire


  • Ich glaube Hans Castorp ist als Prototyp des damaligen Deutschen zu verstehen (20-er Jahre)


    Was wiederum lässt Dich darauf schließen, das Buch spiele in den 20-er Jahren? Das tut es ohneneffen, äh, mitnichten.

  • Bis anhin bin ich zu keiner genauen Zeitindikation gekommen, habe mich übers net informiert und du hast natürlich recht.
    Was ich damit ausdrücken wollte ist aber vielmehr, dass er insofern den Zeitgeist verkörpert, als er zwischen zwei Weltanschauungen steht, für deren eine er sich entscheiden wird...
    Und Mann stellte das Buch ja 1924 zu Ende, insofern denke ich, der "Zeitgeist" der 20-er Jahre fliesst schon rein.


    Angenehmes Wochenende
    -mir

    je ne veux pas travailler, je veux fumer.<br />- Apollinaire


  • Und Mann stellte das Buch ja 1924 zu Ende, insofern denke ich, der "Zeitgeist" der 20-er Jahre fliesst schon rein.


    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Erste Weltkrieg war ein entscheidender Einschnitt in der europäischen Lebenswelt und Kultur. Das Lebensgefühl nach 1918 war ein gänzlich anderes als vor 1914, besonders auch in Deutschland, das den Krieg "verloren" hatte – hat ihn dann ja wenige Jahre später wiedergefunden, wenn auch unter gänzlich anderen Voraussetzungen. Manns Der Zauberberg ist eines der wichtigsten Portraits des "Geistes" vor 1914 und hat mit der Zeit nach 1918 nur wenig zu tun. Das alles kann man – wenn man Mann einmal von seiner übelsten Seite kennen lernen möchte – in voller Breite in den Betrachtungen eines Unpolitischen nachlesen; da ist der ganze "theoretische" Hintergrund des Geschwätzes von Settembrini und später natürlich auch Naphta zu finden.


  • Das alles kann man – wenn man Mann einmal von seiner übelsten Seite kennen lernen möchte – in voller Breite in den Betrachtungen eines Unpolitischen nachlesen; da ist der ganze "theoretische" Hintergrund des Geschwätzes von Settembrini und später natürlich auch Naphta zu finden.


    off-topic: Übelste Seite? - Ein hartes Wort. Klar, mir fällt auch nichts "Übleres" ein, aber andererseits finde ich "übel" doch ein starkes Wort für dieses Werk.

    Genug. Will sagen: zuviel und zu wenig. Entschuldigen Sie das Zuviel und nehmen Sie vorlieb mit dem zu wenig! <br /><br />Thomas Mann

  • off-topic: Übelste Seite? - Ein hartes Wort. Klar, mir fällt auch nichts "Übleres" ein, aber andererseits finde ich "übel" doch ein starkes Wort für dieses Werk.


    Die Geschmäcker sind verschieden, aber ich könnte Zitate daraus anführen, bei denen zumindest mir der Appetit vergeht. Harpprecht liegt mit seiner grundsätzlichen Einschätzung TMs schon ganz richtig.

  • Harpprecht? Sollte ich den kennen bzw. was hat der für eine grunsätzliche Einschätzung von Thomas Mann im Zusammenhang mit den Betrachtungen?

    Genug. Will sagen: zuviel und zu wenig. Entschuldigen Sie das Zuviel und nehmen Sie vorlieb mit dem zu wenig! <br /><br />Thomas Mann


  • Harpprecht? Sollte ich den kennen bzw. was hat der für eine grunsätzliche Einschätzung von Thomas Mann im Zusammenhang mit den Betrachtungen?


    Ja, den sollte man sowieso kennen, aber auch besonders, wenn es um TM geht:



    Ist als Buch nicht besonders gelungen, aber die einzige Biographie TMs, die zur Sache kommt, was die bei TM verhandelten Inhalte angeht. Ansonsten wird, so weit ich sehe, durchweg weichgespült (z. B. Kurzke) oder sich was zusammengelogen (z. B. Mendelssohn).

  • Achso, ein Biograph... - Kein Wunder, dass ich ihn nicht kenne: Habe mich bisher nicht um Biographien gekümmert, lese lieber das Original...
    Deine kurzen Kommentare zu den Biographien verdeutlichen mir auch nicht wirklich, ob ich 2'000 Seiten eines nicht gelungenen Werkes je lesen sollte...

    Genug. Will sagen: zuviel und zu wenig. Entschuldigen Sie das Zuviel und nehmen Sie vorlieb mit dem zu wenig! <br /><br />Thomas Mann


  • Achso, ein Biograph... - Kein Wunder, dass ich ihn nicht kenne: Habe mich bisher nicht um Biographien gekümmert, lese lieber das Original...


    Achwas?



    Deine kurzen Kommentare zu den Biographien verdeutlichen mir auch nicht wirklich, ob ich 2'000 Seiten eines nicht gelungenen Werkes je lesen sollte...


    Ne, lass man … Ich hatte nur für einen Augenblick gedacht, es interessiere Dich wirklich, worüber Du hier redest! Ich bin ja auch gar nicht an dieser Leserunde beteiligt. Vergiss meine blöden Einwände einfach – ist auch viel einfacher.


    Ciao!

  • Ich finde deine Einwände durchaus berechtigt, zumal bspw. ich mich bis anhin noch gar nicht mit Thomas Mann beschäftigt habe. Es ist das erste Werk das ich von ihm lese, Sekundärliteratur sowieso noch nicht und du scheinst dich stark mit Mann auseinandergesetzt zu haben.
    Kannst du Sekundärliteratur zum Zauberberg empfehlen?
    Zur Lektüre: die Figur Mynheer Peeperkorn finde ich äusserst gelungen. Allerdings bereitet mir "sein Ableben" grosse Mühe. Hat jemand Theorien, Ansätze dazu?


    Angenehme Nächte
    -mir

    je ne veux pas travailler, je veux fumer.<br />- Apollinaire


  • Kannst du Sekundärliteratur zum Zauberberg empfehlen?


    Fang doch einfach mit dem Kommentarband der Großen Frankfurter Ausgabe an.



    Zur Lektüre: die Figur Mynheer Peeperkorn finde ich äusserst gelungen. Allerdings bereitet mir "sein Ableben" grosse Mühe. Hat jemand Theorien, Ansätze dazu?


    Wozu? Warum Mann Peeperkorn sich umbringen lässt? Was hätte er sonst mit ihm anfangen sollen?


    Peeperkorn bezeichnet einen dritten Weg, alternativ zu Settembrini und Naphta, den naturhaft Geistesbesessenen, der sozusagen an der intellektuellen Spekulation vorbei direkten Zugriff auf das Wesen der Dinge hat. Er mag dem, »was die Welt im Innersten zusammenhält« näher sein als Settembrini oder Naphta, kann es aber nicht ausdrücken, gerade weil sein Zugang nicht der des Intellekts ist. Und gerade deshalb hilft es auch nicht, weder ihm noch den anderen. Peeperkorn ist eine Erscheinung, ein gewaltiger Mensch, den die anderen, normalen nur wie ein Wunder anstaunen, aber nichts mit ihm anfangen können. Deshalb ist es auch egal, was er sagt – selbst wenn ein Wasserfall jedes seiner Worte überdeckt, so ist seine Rede noch genauso faszinierend wie sonst auch.


    Und wie soll so einer nun sterben? Sterben muss er, denn es muss klar werden, dass auch Peeperkorn scheitert. Aber wie? Durch Entschluss, durch Tat – sein Tod ist kein Ausgeliefertsein, sondern ein Ergreifen. Er ist selbst noch bei der Überwindung seines Lebens der aktive Teil; nicht bei ihm klopft der Tod, sondern er klopft an:



    Ist das Ansatz genug?

    Einmal editiert, zuletzt von bonaventura ()

  • Am Ende.
    Zunächst nur Fragen, die für mich sehr offen bleiben:
    Wieso die Geistererscheinung Joachims in der Séance?
    Was passiert des Weiteren mit der kleinen Elly?
    Woher diese gehässige Stimmung, die plötzlich um sich schlägt, obschon niemand über das Weltgeschehen (ausgenommen Settembrini) informiert ist... ?
    Ist es ein freiwiliges Einrücken?
    ...
    später mehr


    Grüsse
    -mir

    je ne veux pas travailler, je veux fumer.<br />- Apollinaire

  • Hi,
    ich habe leider nicht mehr durchgehalten. Nach Seite 600 war endgültig Schluss.
    Auch wenn ich jetzt einiges Kopfschütteln hervorrufe aber mir war es an vielen und auch langen Stellen einfach zu "humanistisch".


    Viele Grüße
    Leseratte


    P.S. Wenn ich allerdings den Beitrag von "mir" lese, tut es mir doch ein wenig Leid. Da scheint sich ja noch einiges interessantes zugetragen zu haben.

    ...Dann sagte ein Lehrer: Sprich uns vom Lehren.<br />Und er sagte:<br />Niemand kann Euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern Eures Wissens schlummert.<br /><br />Khalil Gibran<br />Der Prophet


  • Hi,
    ich habe leider nicht mehr durchgehalten. Nach Seite 600 war endgültig Schluss.
    Auch wenn ich jetzt einiges Kopfschütteln hervorrufe aber mir war es an vielen und auch langen Stellen einfach zu "humanistisch".


    Hi!


    Ich kann Dich gut verstehen.
    Zur Zeit befinde ich mich auf Seite 582 (habe exakt vor 14 Tagen begonnen). Vor allem die beiden Laber-Kapitel (Settembrini/ Naphta) gingen mir ziemlich auf die Nerven. OK, mir fehlt wahrscheinlich ein genaueres Grundwissen dieser Epoche, allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein Buch trotzdem funktionieren sollte. Ich habe den Eindruck, dass Mann hier- wie so viele Schriftsteller- einer Selbstverliebtheit frönt, die vielen Lesern das Folgen des Autoren zumindest sehr erschwert.
    Begonnen habe ich "Der Zauberberg" eigentlich mehr aus Trotz hinsichtlich der teils überschwänglichen Kritiken, die ich darüber las
    Meine Vorgabe dabei war: Lies solange es Spaß macht und wirf es in die symbolische Ecke, wenn's gar zu verworren wird. Nun, ich lese es nach wie vor mit konstanter Begeisterung.
    Vor allem Manns Beschreibungen der Gestik seiner Protagonisten gefällt mir außerordentlich gut. Außerdem besitzt das Buch Passagen, die einen erstklassigen Humor besitzen.
    Das Werk als Stimmungsbarometer der Zeit vor dem 1. Weltkrieg zu betrachten interessiert mich wenig. Ausschlaggebend sind für mich immer die Unterhaltsamkeit im Allgemeinen und die lebendige Schilderung der handelnden Protagonisten im Besonderen.

  • So, nun habe ich es auch geschafft.
    Letzten Dienstag gelang es in einer letzten Kraftanstrengung. Länger hätte das Buch auch nicht seien dürfen, denn die letzten ca. 150 Seiten haben mir das ganze Teil ziemlich verlitten.
    Allgemeine Frage: Die Verfilmung geht davon aus, dass Frau Chauchat und Castorp eine Affäre hatten. Der Text bleibt bis auf jenen Hinweis der Chauchat, dass Castorp ihr ja noch den Stift zurückgeben müsse, eher wage.
    Ich hege da ohnehin meine Zweifel, ob eine Liebesnacht mit dem Stockfisch Castorp für eine Frau sonderlich erstrebenswert gewesen wäre...Nun ja...
    Gerade auf den letzten Seiten verlässt das Buch zusehends die Pfade einer logisch strukturierten Erzählung:
    Frau Chauchat- ein Hauptcharakter des Buches- verabschiedet sich in einem Nebensatz von der Bildfläche, die Geisterbeschwörung wirkt eher unpassend und lächerlich, u.s.w.
    Vor allem die Beschwörung Ziemßens fand ich völlig misslungen. Da erscheint schließlich der gute Vetter sitzend auf einem Stuhl, Castorp springt auf und verlässt kommentarlos den Raum. Danach: keinerlei Erwähnung des Geschehenen...Blödsinn!
    Schließlich bricht der 1. Weltkrieg aus und alle verlassen hektisch den Berghof, Castorp finden wir auf den Schlachtfeldern wieder, wo er laut "Am Brunnen vor dem Tore" singend eine Anhöhe stürmt...
    Oje, das Buch fesselte mich über 800 Seiten lang, doch der daraufhin folgende Absturz bleibt- für mich- unverzeihlich.
    Nicht empfehlenswert, es sei denn man wertet Deutung und Interpretation über logische Handlung und Psychologie der Protagonisten...

    Einmal editiert, zuletzt von Middlemarch ()


  • Am Ende.
    Zunächst nur Fragen, die für mich sehr offen bleiben:
    Wieso die Geistererscheinung Joachims in der Séance?
    Was passiert des Weiteren mit der kleinen Elly?


    Das ist unter anderem auch meine Frage...
    Der Roman verflacht gegen Ende einfach erschreckend...

  • Liebe Zauberberg-Kenner,


    da Eure Lektüre noch frisch in Erinnerung ist, bitte ich Euch um einen kleinen Gefallen: Könnt Ihr Euch an das Kapitel erinnern, in dem die Lebensgeschichte von Leo Naphta erzählt wird? Ich könnte zwar anfangen zu blättern und zu suchen, aber ein schneller Hinweis von Euch kann mir diese Arbeit vielleicht ersparen.


    Ach so: Es ist nicht allzu wichtig, rein privates Vergnügen sozusagen und keineswegs von beruflicher Bedeutung ...
    Trotzdem: Über Eure Hinweise (Kapitelüberschrift reicht) würde ich mich freuen!


    Es grüßt aus dem maximal verregneten Westfalenland


    Sir Thomas