Moin, Moin!
Neben den "einfachen" Schriftstellern, die sich gut vermarkten lassen, deren Bücher, wenn sie denn einmal halbwegs den Durchbruch geschafft haben, weg wie Butter gehen, gibt es sperrigere, die ewig im Hintergrund agieren, d.h. schreiben. Vielleicht weil ihr Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist, weil sie als "schwierig" gelten, weil man sich ihre Bücher erarbeiten muß. Ich glaube, zu diesen gehört Ernst Wilhelm Händler. Sein neuer Roman <a href="http://www.perlentaucher.de/buch/25052.html">Die Frau des Schriftstellers</a> wird auch dementsprechend aufgenommen, was nicht eben dazu beiträgt, MICH zu motivieren, einmal nach einem Buch von ihm zu greifen. So schleiche ich seit vielen Jahren um <a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/302-6750496-3408065?%5Fencoding=UTF8&search-type=ss&index=books-de&field-author=Ernst-Wilhelm%20H%C3%A4ndler">Händlers Bücher</a> herum, ohne den entscheidenden Entschluß zur Lektüre fassen zu können. Als Unternehmer (Leiter eines mittelständischen metallverarbeitenden Betriebes) fällt er auch ein wenig aus dem Rahmen des üblichen Literaten. <a href="http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/98372/index.html">Bei 3Sat</a> gibt es ein Video zu sehen, in dem mit dem Autoren über sein jüngstes opus gesprochen wird. (rechts oben unter Web-TV)