Patrick Hamilton

  • Moin, Moin!


    <a href="http://www.perlentaucher.de/autoren/16293.html">Patrick Hamilton</a>? Nie gehört. Er wurde von Alfred Hitchcock sehr geliebt, der Hamiltons Bühnenstück Rope <a href="http://members.liwest.at/holzner/rope.htm">verfilmte</a> - im Deutschen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cocktail_für_eine_Leiche">Cocktail für eine Leiche</a>. In der <a href="http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/503794/">DLR-Rezension</a> (<a href="http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/05/24/dkultur_200605241133.mp3">mp3</a>) seines Romans <a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3908777208/leipzigerbuch.21">Sklaven der Einsamkeit</a> wurde das zuerst übersetzte und im letzten Jahr beim sich mausernden <a href="http://www.doerlemann.com/">Dörlemann-Verlag</a> erschienene <a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3908777046/leipzigerbuch-21">Hangover Square</a> erwähnt und als einer der großen Trinker-Romane des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Perlentaucher <a href="http://www.perlentaucher.de/buch/20100.html">kennt es</a> selbstredend; ausführlich wie immer auch <a href="http://www.dieterwunderlich.de/Hamilton_hangover.htm">bei Dieter Wunderlich</a>. Und satt.org <a href="http://www.satt.org/literatur/05_08_hamilton.html">empfiehlt</a> das Buch für alle unglücklich Verliebten. Abschließend soll Nick Hornby zu Wort kommen: "Zu wissen, wer was geschrieben hat, ist schließlich schon die halbe Miete, wenn man als gebildet gelten will: Jemand erwähnt Patrick Hamilton, und Sie nicken weise und sagen Hangover Square, das genügt normalerweise. Hamiltons lakonische Erzählstimme ist immer wieder herrlich zu lesen, und als Sozialhistoriker ist er unübertroffen."