"Wie kommt das Buch zum Leser?"
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xenophanes.... bittebittebitte: Verlinke doch nicht nur, sondern mache Dir einfach ein bißchen die Mühe und schreibe, worum es geht. Ich klicke Deine Links schon grundsätzlich nicht mehr an
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der letzte Satz in dem Artikel ist gut:
Bücher sind schließlich auch Lebensmittel.
Gruß
:breitgrins: -
Hallo zusammen!
Suse: Da verpasst Du - meistens - was! (Und immerhin verletzt xenophans auf diese Weise wenigstens kein Copyright ... :sauer: )
xenophanes: Der Artikel ist nun allerdings ziemlich banal. Ich hätte von der "Welt" Intelligenteres erwartet als nur ein "Alles ist möglich, nichts ist unmöglich", worauf sich der Text ja letztlich reduzieren lässt.
Grüsse
Sandhofer
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Zitat von "nimue"
xenophanes.... bittebittebitte: Verlinke doch nicht nur, sondern mache Dir einfach ein bißchen die Mühe und schreibe, worum es geht. Ich klicke Deine Links schon grundsätzlich nicht mehr an
Also ich fand der Betreff "Wie kommt das Buch zum Leser?" doch ausgesprochen deutlich bezüglich des Inhalts. Du nicht?
CK
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Tach,
was bedeutet "bei manchen allerdings geht das Urteil mit der Stilsicherheit durch"? Dass Stilsicherheit bei den Rezensenten im Selberschreiben oder Stilsicherheit und also wohl irgendwie somit Ästhetikverständnis fehlt?
Ist natürlich beides legitim und verständlich, aber trägt schon eine gewisse Ironie: es ist doch wesentlich populistischer, einen Artikel für Springers (anderes) heißes Blatt zu schreiben - bei dessen Lesern man sich immer auf Empfehlungshörigkeit verlassen können wird -, als eine Werbeaktion auf einem ehrlichen Bauernmarkt.
Gab hier letzt einen post zu ähnlichem Thema: http://www.klassikerforum.de/forum/viewtopic.php?t=1750