Beiträge von Dostoevskij

    Moin, Moin!


    "An den Rändern der Welt" von Olivier Adam. Die Lektüre dieses französischen Gegenwartsromans wurde durch das <a href="http://kaffeehaussitzer.de/olivier-adam-an-den-raendern-der-welt/">Lob</a> des Bloggers und Kaffeehaussitzers ausgelöst.


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    Moin, Moin!


    "Wasserstand und Tauchtiefe" von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Karsten_Krampitz">Karsten Krampitz</a>. Informationen: <a href="https://robertweber.wordpress.com/2014/08/31/lakonischer-gehts-nicht-wasserstand-und-tauchtiefe-von-karsten-krampitz/">hier</a>, <a href="http://www.verbrecherverlag.de/buch/731">hier</a> und <a href="http://literaturglobe.de/bericht-aus-dem-irgendwo/">hier</a>.


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    Moin, Moin!


    Ich werde ungeduldig, wenn ich junge Leute sehe, die sich treiben lassen. Ich wünschte mir, ich könnte ihr Leben für sie leben; ich wüßte schon, wie! Aber das ist es ja; wenn man endlich alle Abkürzungen kennt, sind die Füße so angeschwollen, daß man nicht einmal mehr auf die Straße gehen kann. (Willa Cather: Mein ärgster Feind)

    Moin, Moin!


    Die Leipziger Stadtteilbibliothek in Plagwitz wird zurzeit renoviert. Deren Bücher sind ausleihbar, müssen allerdings vorbestellt werden, was eine Gebühr von 1.- Euro pro Buch bedeutet. Das finde ich ein bißchen komisch; denn Vorbestellungen gelten eigentlich Büchern, die andere entliehen haben und bei denen man sich sozusagen in die Warteschlange stellt. Die Bücher aus Plagwitz sind frei, und man muß quasi wegen der Renovierungsarbeiten blechen, für die ich als Leser und Benutzer nun wirklich nichts kann.

    Moin, Moin!


    Heute gelesen: "Die rote Schachtel plus Schokolegende" von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schulte_%28Schriftsteller%29">Michael Schulte</a>. Begonnen: "Macht" von Karen Duve.


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    Moin, Moin!


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    Eine <a href="http://www.amazon.de/Die-St%C3%BCcke-Friedrich-D%C3%BCrrenmatt/dp/3257069197/">Gesamtausgabe</a> der Theaterstücke Friedrich Dürrenmatts gibt es bei Diogenes in einem Band. Durch <a href="http://www.deutschlandfunk.de/zum-25-todestag-von-friedrich-duerrenmatt-diagnostiker-der.700.de.html?dram:article_id=339733">diesen DLF-Beitrag</a> wurde mir die Edition bekannt gemacht.

    Moin, Moin!


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    "<a href="https://www.perlentaucher.de/buch/robert-darnton/die-zensoren.html">Die Zensoren</a>. Wie staatliche Kontrolle die Literatur beeinflusst hat" von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Darnton">Robert Darnton</a>. Vorgestellt unter anderen von <a href="http://www.getidan.de/kritik/michael_andre/72760/robert-darnton-die-zensoren-wie-staatliche-kontrolle-die-literatur-beeinflusst-hat">Michael Andre</a> und von Michael Opitz <a href="http://www.deutschlandradiokultur.de/robert-darnton-die-zensoren-was-die-menschen-nicht-wissen.950.de.html?dram:article_id=346969">im Deutschlandradio</a>.

    Moin, Moin!


    Amalthea habe ich noch nicht gelesen, aber alle anderen Bücher, die ich bisher von Stephenson gelesen habe (Cryptonomicon, Quicksilver, Anathem), waren lesenswert.


    Sachen gibt's. In den Tiefen meiner <a href="http://www.buecherlei.de/misc/leli/lgb0.txt">Gesamt-LGB</a> entdeckte ich, daß ich 2007 "Diamond Age. Die Grenzwelt" von Neal Stephenson las.

    Moin, Moin!


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    Denis Scheck war im Büchermarkt gänzlich hingerissen von diesem Ende letzten Jahres erschienenen SF-Wälzer (Neal Stephenson: Amalthea). Da SF für mich immer nur falkultativ bleiben wird, fehlt mir das Sensorium für eine Lektüreentscheidung. Jemand Näheres? Die anderen beiden DLF-Redakteure Hajo Steiner und Hubertus Winkels machen sich über Schecks Eskapaden und Ausflüge in die Popkultur immer wieder lustig.

    Moin, Moin!


    Nun habe ich aber mit 'Drach' von Szczepan Twardoch einen ähnlich kunstvollen und faszinierenden Roman über die Geschichter zweier oberschlesicher Familien gelesen, die im Laufe der Geschichte zwischen die Fronten geraten. (...) Ein wirklich hervorragender und sehr zu empfehlender Roman!


    Da entwickelt sich ein Autor, den man im Auge behalten sollte. Von dem von dir gelesenen Roman höre ich erstmals, was bei seinem Erscheinungsdatum nicht verwunderlich ist. Ich habe 2014 seinen Roman "Morphin" gelesen, der mich ebenfalls sehr beeindruckt hat.

    Moin, Moin!


    Die Künstlerin <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Miranda_July">Miranda July</a> hat mit <a href="http://somebodyapp.com/">Somebody</a> eine <a href="http://www.sueddeutsche.de/digital/neue-app-somebody-lass-andere-reden-1.2111774">App erfunden</a>, mit der man sich in kommunikativ diffizilen Situationen <a href="https://www.youtube.com/watch?v=iz13HMsvb6o">helfen lassen kann</a>. Wenn man jemandem etwas mitteilen will, schickt man per <a href="http://www.zeit.de/digital/mobil/2014-09/app-kritik-somebody-miranda-july">'Somebody'</a> einen Stellvertreter zu ihm, der das schwierig zu Sagende über die Lippen bringt.


    Gestoßen bin ich darauf in einer Rezension über ein Buch Miranda Julys, über dessen Protagonistin es heißt: "... und bündelt ihre Energien maximal (Wenn Sie schon ein Buch lesen müssen, dann tun Sie es doch gleich neben dem Bücherregal und halten den Finger in die Lücke, damit Sie es dann wieder zurückstellen können!)."

    Moin, Moin!


    Morgen Abend liest Alban Nikolai Herbst im <a href="http://www.haus-des-buches-leipzig.de/Veranstaltungen.php#">Haus des Buches</a> (Beginn: 19.30 Uhr). Auch wenn ich mich nicht erinnern kann, wann ich, außer für Einkäufe und Arbeitswege, zuletzt das Haus verlassen habe, geschweige denn daß ich zu einer Dichterlesung gegangen wäre, reizt mich der Abend. Denn <a href="http://albannikolaiherbst.twoday.net/topics/Arbeitsjournal/">ANH</a> ist der wohl aktivste im Internet präsente ernsthafte Schriftsteller, den ich kenne. Momentan gehts ihm nicht so gut.