Beiträge von maia

    Vielen Dank, Hubert, das ist lieb :sonne:


    Kein Problem :zwinker: Naja, so dumm finde ich es gar nicht, dass Du Thérèse Raquin neben den Rougon-Macquart stehen hast, ist ja beides Naturalismus, wie Du sagst. Bei mir stehen die auch nebeneinander :zwinker:


    Gruß
    Maia

    Wir haben auch in der 7. Klasse mit Anne Frank angefangen. Dann kam "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter. "Frag mal Alice haben wir auch gelesen. Und "Die Outsider" wenn ich mich richtig erinnere... "Die Welle" kam auch noch dazu.


    Im Deutsch-Unterricht haben wir dann folgendes gelesen:


    "Antigone"
    "Nathan der Weise"
    Faust I und II (fand ich schrecklich :redface: )
    "Die Blechtrommel" (War sehr interessant, aber Grass hab ich danach trotzdem nicht mehr anfassen mögen :rollen: )
    "Michael Kohlhaas"
    "Woyzeck"
    Effi Briest (fand ich toll, hat mir sehr gut gefallen)
    "Die Physiker" von Dürrenmatt (fand ich auch gut)
    "Homo Faber" (hab ich verschlungen und danach gleich noch "Stiller", "mein Name sei Gantenbein" und "Montauk" gelesen)


    In Englisch waren es
    "Hamlet" (mussten den Monolog auswendig lernen :rollen: )
    "Herr der Fliegen" (langweilig, aber der Film war gut)
    "1984" (hat mir nicht gefallen)
    "Animal Farm" (mochte ich ganz gerne)


    Und in Französisch
    Zolas "Germinal" (ich fand es sehr spannend)
    "Hiroshima mon amour" von Marguerite Duras (grauenhaftes Buch)


    Bei uns war es auch so, dass jeder im Laufe der 12. Klasse ein Buch vorstellen musste, so haben wir ziemlich viele Autoren kennengelernt, wenn auch nicht unbedingt selbst gelesen.


    Gruß
    Maia