Beiträge von kang bondet

    Hallo adia,


    Ich habe 100 Jahre von Marquez auf Deutsch gelesen. Der Übersetzer ist von Curt Meyer-Clason. Deutsch Taschenbuch Verlag. 1984.


    Offengesagt, am Anfangs war sehr schwierig, ausser vielen Spanische Namen, es klingt sehr Fremd für mich. Er erzählt wie ein Michael mit Ferari, verdamm schnell. Meiner meinung nach ab Seite 100, fand ich das Tempo war wieder langsamer. Aber gleichzeitig, habe ich die Szene verloren. Trotzdem geniesse ich sein Art zu erzählen. Es gibt doch vielen Dimensionen einem Roman zu interpretieren. Nicht nur die ganze Szene, sondern vielleicht seine Stille, ect.


    Für mich Marquez ist nähe im Herz als Deutsche Autoren im allgemeinen. Hesse, Böll ect kommen aus Industrialisten Land, wo die Kultur und die Gesellschaft anders sind. Marquez kommt aus drittwelt land, wie ich. Das Begriff "Realist-Magie" von Marquez, nur von Europäer gennant wurde, weil die Magie ist nicht mehr da. Bei uns Magie versteckt jeden Tag bei unsere Leben, es klingt nicht mehr Fremd.


    Also, falls du dieses Buch findest, egal Deutsch oder Englisch, können wir vielleicht wieder reden.


    "Hätten wir das wort,
    hätten wir die Sprache,
    wir brauchten die Waffen nicht.
    Ingeborg Bachmann (1926-1973)


    kb

    Literatur-Fans !


    Ich bin begeistert von Marquez: "100 Jahre Einsamkeit". Ich habe bis 200 Seite gelesen (Total: 468 S), spurte ich schon, dass Marquez erzählt mit hohe Geschwindigkeit und sehr Unterhaltsam. Macondo ist ein Urwald mit 300 Einwohner. Niemand älter als 30 Jahre und niemand gestorben war. Jose Arcadio Buendia füllte ein gemeinsam leben wie andere Kanarienvögeln, Meisen ect. Wie ein Konzert von vielen verschiedene Vögeln. Marquez ohne Zweifel erzählt weiter, Pietro Crespi ein Pianola aus Italien unterrichtet Piano im Dorf. Ursula, die Frau von Buendia hat Aufmerksam gemacht, weil junge blondine Pietro Crespi unterrichtet ihre Tochtern ein Tanz. Macondo war allmählig nicht mehr einem Dorf, sondern einem Stadt. Hektisch und viel los. Die Menschen wollten schlaffen, nicht weil sie Müde sind, sondern sie wollten ein Sehnsucht nach den Traum. Traum ist ein Flucht zu allen Arten der Erschöpfung.


    Marquez versucht seinem Land und Kultur und Natur zu zeigen mit interessante Satze. Die gemische Kultur zwischen Spanien, Indian und Afrika macht diese Erzählung sehr Fantastisch.


    Wer dieses Buch schon gelesen hat, bitte noch ein Paar Worte zu illustrieren.


    Ciao
    kb

    "Literaturclub Aufzeichnung" 11 März 2003/ SFDRS.


    Ich habe etwas interessante bei "Literaturclub" Fernsehen Studio erlebt. Ich war 45 Minuten vor den Diskussion gekommen. Bei Empfang Halle bekam ich Eintritt Karte: Literaturclub Sendung, 11 März 2003/SFDRS. Man muss diese Karte auf unsere Hemd oder Hose hängen. Es gab Getränke und Imbiss für zuschauer/innen. In diese Raum steht paar grosse Fernsehen mit dem Titel "Literaturclub". Ich war ein bisschen Nervös, ging ich ins Toilette. Ich habe zufällig eine alten Dame getroffen, die ich schon seit im Bus gesprochen habe. Sie hat gleiche Ziel wie ich. Aber sie wollte auch ihre Tochter warten, weil sie mit ihre Tochter abgemacht hat. Kurz bevor wir in Studio hinein gehen, kam ihre Tochter. Im Studio war dunkel, nur bei Diskussion Platz ist sehr hell. Es gab zwei Reihe von blauen Stühle. Die beide Frauen haben erste Reihe gewählt, und automatisch folgte ich auch, ich sass neben ihre Tochter. Ich habe ein grüne Pullover mit schwarze Strich.


    Bei Empfang Halle sah ich erst Peter Hamm. Im Studio sassen die zuschauer/innen gemütlich, kam nachher ein Techniker, er informiert uns, wie die Aufzeichnung laufen sollten. Er sagte, so bald die Diskussion beginnt, müssen wir zusammen applaudieren und auch noch einmal applaudieren wir am Ende die Diskussion.


    Ich sah erstenmal Daniel Cohn-Bendit, er ist dicker als ich gedacht habe, und wie immer er sieht nicht so frisch und sehr müde aus, aber er ist oft kritisch. Kam später Hardy Rouss und noch eine Dame aus Amerika, sie ist eine Professorin und Autorin, die in Burma Tatig ist. Bendit erzählte, dass sie direkt aus Burma geflogen ist.


    Wie immer beginnt die Diskussion mit kleine Witz von Bendit. Ich habe gefühlt, die zuschauer/innen waren sehr trocken, ich meine nicht so hoch spontan. Sie lachten ganz gering, vielleicht das Thema nicht so interessant war. Es gab drei Kameras, und jede hat bestimmte Richtung. Ein in die Mitte, ein auf Recht Seite und andere auf Linke Seite. Und ich habe beobachtet, jedes Kamera hat ein Nummer: 1,2,3, und jedesmal das Kamera läuft, blinkt die Lampe Nummer 1, oder 2, oder 3. Ich finde diese neue Erfährung zu sehen. Jetzt habe ich gewusst, deswegen der Kommentator, wenn er spricht sieht man sehr schnell sein Kopf, ohne lange Zeit zu warten. Weil jedes Kamera hat ein Nummer. Und zwischen drei Kamera läuft nur ein Kamera, während andere zwei Kameras warten ihre Reihe. Je nach dem, wer spricht Momentan in die Mitte, Link oder Recht.


    Die Ganze Sendung dauert 1, 15 Minuten. Ich könnte nicht die Diskussion selbe gut folgen, weil ich mehr Interesse für Kameras. So wie so solche Diskussion kann ich von zu Hause sehen wie zuvor. Aber die Atmosphäre in Studio kann ich nicht einfach ignorieren.


    Also, nach dem Aufzeichnung ging ich nach Hause mit gleiche Dame und ihre Tochter. Zu Hause wollte ich sofort sehen, weil die Sendung kommt ca. Eine Stunde Später. Ich sah die Diskussion wieder. Und ich war nicht oft gekommen, aber mein Knie war oft sichtbar, weil ich hinter die Kommentatorin sass.


    Meine Schlussfolgerung, am besten solche Diskussion von zu Hause zu sehen als im Studio, warum? Im Fernsehen zu Hause, sieht man ganz grosse Bilder und Intensive Diskussion. Die Stimme kann man selbe stellen, lauter oder ruhiger. Im Studio habe ich gefühlt, die Stimme ist nicht so laut. Das Vorteil war, ich könnte das Technik von Kamera sehen und erleben. Sonst wir machten nur "Applaus".


    Viel Spass !
    kb

    Hallo Literatur Fans!


    Zufällig sah ich secondhand Literaturen Hefte im Buchladen. Liebe beim erstenblick, kann man sagen, dannach kaufte ich 3 Stücke. Mir gefällt diese Heft sehr gut. Mein näschte Schritt, bestellte ich ab Januar 2003 ein Jahr ABO. Zum glück diese Januar Edition kam vielen Kafkas Beiträge.


    Ich bin doch Fans von Kafka. Das passt sehr gut. Ich habe erstemal Sigrid Löffler bei Litererischen Quartett mit MRR und Helmuth Karasek auf Fernsehen gesehen. Seit MRR solo ist, höre ich Helmuth Karasek und Sigfrid Löffler nicht mehr. Trotzdem finde ich Sigfrid Löffler bei Literaturen Heft. Und vielleicht Helmuth Karasek ist noch bei FAZ.


    Ich finde die zwei Fachleuten: Löffler und Karasek haben gute Literatur Prognosen und fair bei Beurteilung.


    Meine Frage, wer kennt schon gut diese Literaturen Heft von Löffler? Erzählt doch ein bisschen, bevor ich so weit gehe.


    Mercy
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    Am 13. und 14. Dezember 2002 gab es 18. Luzern Literaturfest. Ich habe
    beide Anlass besucht. Die Reportage ist folgendes:


    Am 13. Dezember war Laut-Poesie und die Autoren:


    1.Valeri Scherstjanoi aus Kasachstan.
    2.Jaap Blonk aus Holland.
    3.Zranzobel aus Österreich.
    4.Onophon Gruppe aus Österreich.
    5.Micahel Lentz aus Zürich.


    Ich verstehe noch nicht diese Laut-Poesie. Sie lasen ihre Werke mit laute
    Stimme. Verschiedene Gerausche(Tieren, Böse Geister ect) und Mimik. Ein
    Dichter heisst Jaap Blonk aus Holland, traf ich ihm zufällig, weil er neben mir sass. Auf sein
    Biographie, besuchte er einmal nach meinem Heimatland Indonesien. Als ich
    ihm kennengelernt habe, sagte er, dass er Indonesische Poesie geschrieben
    hat.
    Sein Poesie mit dem Titel "Muzikaret"(Gummi Musik) ist alles in Indonesisch
    geschrieben, aber die Stimme aus verschieden Traditionele Musik in
    Indonesien.


    Er hat mir diese Poesie per Email geschickt.


    Ehrlich gesagt, für Anfänger in Literatur wie ich, ist schwierig solche Art
    zu verstehen. Er sagte zu mir, diese Art von Poesie beeinflusst von
    Dadaismus, die schon seit 20. Jahrhundert begann.


    Dann nach am nächsten Tag 14. Dezember 2002 war interessanter.


    Heidy Gasser, Eine Autorin aus Luzern, sie ist sekretärin in ein Klinik.
    Sie hat Sfr.5000 wegen ihre Kurzgeschichte "Hinter Glas" gewonnen. Sie las
    ganz gemütlich und Mutterlich aussieht. In die Pause fragte ich ihr, obdass
    möglich ihre Kopie "Hinter Glas" zu haben. Sie war nett, bekamm ich von die
    Komitee.
    Ich sah Christina Buchmüller, die letzte 2 Jahre teil genommen hat, aber
    diese Zeit
    immer noch nicht geschafft.


    Am 14. Dezember kamen:
    1.Hans Manz aus Zürich
    2.Katharina Faber aus Zürich
    3.Klara Obermüller im Gespräch mit Jürg Willi.
    4.Christine Rinderknecht aus Baden.
    5.Hanna Johansen aus Zürich
    6.Zsuzsa Bànk aus Frankfurt am Main.
    7.Karen Duve aus Hamburg.
    8.Wolfgang Bortlik aus die Schweiz.


    Diese Lesung, fand ich sehr ernst und interessante. Hans Manz las mit
    zitterende Hände. Zsuzsa Bànk war sehr beindrück. sie las mit vollen
    Konzentration. Ihre Stimme ist Ähnlich wie ihre CD sehr sanft, sagte der
    Moderator.
    Das ist Wahr. Später im Buch-Laden sah ich ihr Buch "Schimmenlernens".
    Sie ist die Tochter ein Flüchtling aus Ungarn. Sie ist noch jung und
    hubsch. Die Zuschauer sind tod schweigen.


    Zsusa Bànk war auch Sympathie, ich kaufte ihr Buch "Regenroman". Und
    naturlich ihr Autogramm dabei. Sie war freundlich und hat einbisschen mit
    mir
    geredet, weil ich Hamburg einmal besucht habe. Sie sagte ganz neben Bahnhof
    wohnte ich.


    Klara Obermüller im Gespräch mit Jürg Willi. Es klingt mehr Psychoterapie
    als Literatur Diskussion.


    Wolfgang Bortlik könnte ich nicht mehr sehen, weil zu Spät war, muss ich
    letzte Zug nehmen.


    Diese Luzern Literaturfest ist der dritte mal für mich. Meine meinung nach,
    am erste war am besten. Wo Urs Widmer und andere Autoren wie Josef
    Haslinger, Birgit Vanderbeke und Elke Heidenreich dabei waren.


    Was ich neu endeckt habe, fast alle Autoren`s Fotos im Prospekt ist viel
    Jungere als die Original. Warum die Leute wollten immer Jungere werden,
    obwohl die Original schon alter aussieht. Bei uns, die Fotos bei Ausweiss
    sehr oft ernst aussieht, aber die tägliche Leben war netter und
    freundlicher. In Europa ist im Gegenteil, bei Ausweiss/Passport ect sieht
    so freundlich aus, aber die alltag war sehr ernst und nicht besondere
    Freundlich.


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    ***


    Hier ist ein klein Brief von einem Dichter aus Holland , Jaap Blonk und
    sein Gedicht in Indonesisch Spache.



    in der Anlage schicke ich Dir den Text "Muzikaret" (Musik aus Gummi),
    worüber wir letzte Woche zu reden kamen.
    Die Worte "suling" am Anfang der Strofe und "rebab" am Ende der Strofe sind
    bei jeder neuen Strofe länger anzuhalten.


    Wenn Du mir Deine Postadresse wissenlässt, schicke ich Dir gerne eine
    Aufnahme des Stückes.


    Viele Grüsse,
    Jaap Blonk.



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    Maria.


    Beindruck deine Erfahrung beim Lesen. Sollte man mit eigene Worte weiter erzählen, damit vielseitig man Fantasie bekommt.


    Ich bin selbe nur bis 20.S. Ich habe kein Lust mehr weiter zu lesen, vielleicht weil sehr langsamer Tempo ist. Aber du gibst mir eine grosse Motivation. Ich lese nach dem Provokation, je mehr Provokation ich bekomme, desto grosse Lust ich lesen will.


    Weiter lesen udn erzählen !


    kb

    Hallo Maria und Heidi.


    Danke vielmal für deine Komentare.


    Obwohl Buddenbrooks schwierig ist, möchte ich trotzdem weiter lesen. Für mich Buddenbrooks ist wie mein Kampf. Bevor ich andere Klassische Werke lese. Buddenbrooks ist für erste Treppe zum andere weiter zu steigen. Ich liebe direkt diesem Werk lesen, als nur kleine Rezension anschauen. Weil wenn man ein Werk liest, lernt man dabei. Die Kunst des Schreibens, Spur des Gefühles, Stil des Satzes, ect.
    Das ist klar Rezension ist eine Erleichterung zu wissen. Aber zu viel Rezension macht uns "mehr wissen aber wenig verstehen".


    Am besten mit eigene Weg zu finden. Ich lese normalerweise wenn ich Unterwegs bin. Im Zug oder Bus.
    Thomas Mann hat gute Spruch. "Eine Genie setzt sich aus vier notwendigen Komponenten Zusammen: Talent, Fleiss, Disziplin und Charakter".




    Viel Spass!
    kb

    Zentralschweizer Publikumspreis für Literatur


    Bereits zum siebten Mal verleiht der Verein Luzerner Literaturfest
    gemeinsam mit der Neuen Luzerner Zeitung den Zentralschweizer
    Publikumspreis für Literatur. In diesem Jahr wurden Christina Buchmüller,
    Heidy Gasser, Christine Rinderknecht und Heinz Stalder eingeladen, zum
    Leitmotiv des Luzerner Literaturfestes Nichts ist so wie es ist eine
    Kurzgeschichte zu verfassen.
    Der Preis
    Die zum Zentralschweizer Publikumspreis für Literatur 2002 eingereichten
    Texte werden am 25. November in einer speziellen Beilage der Neuen Luzerner
    Zeitung publiziert. Die Preisträgerin oder der Preisträger erhält Fr.
    5000.-, gestiftet von der Neuen Luzerner Zeitung.
    Die Leserinnen und Leser
    Der Zentralschweizer Publikumspreis für Literatur ist der einzige
    Literaturpreis im deutschsprachigen Raum, bei dem die Leserinnen und Leser
    die Preisträger bestimmen (Teilnahmekarten in der Neuen Luzerner Zeitung
    und ihren Regionalausgaben). Zu Beginn des Luzerner Literaturfestes
    erfolgen die Bekanntgabe der Gewinnerin bzw. des Gewinners sowie nach der
    Preisverleihung die Lesung der prämierten Kurzgeschichte.
    Die Autorinnen und Autoren
    Die Autorinnen und Autoren werden vom Beirat auf Empfehlung der Fachjury
    eingeladen. Nach Möglichkeit sind zwei der Eingeladenen in einem der sechs
    Zentralschweizer Kantone heimatberechtigt oder wohnhaft. Mindestens zwei
    der Eingeladenen sind Autorinnen.
    Die Träger
    Verein Luzerner Literaturfest und Neue Luzerner Zeitung
    Der Beirat
    Paul Huber, Regierungsrat, Erziehungs- und Kulturdepartement, Luzern
    Thomas Bornhauser, Chefredaktor Neue Luzerner Zeitung
    Bettina Schibli, PR- und Informationschefin Neue Luzerner Zeitung
    Heinz Marti, Co-Präsident Verein Luzerner Literaturfest
    Josef Birrer, Mitglied Verein Luzerner Literaturfest
    Ueli Kaltenrieder, Leiter Lesermarkt Neue LZ, Koordinator mit beratender
    Stimme
    Die Fachkommission
    Dr. Urs Bugmann, Kulturredaktor Neue Luzerner Zeitung
    Birgit Schmid, Kulturredaktorin Neue Luzerner Zeitung
    Hanna Mirjam Steinegger, Co-Präsidentin Verein Luzerner Literaturfest
    Rolf Heer, Mitglied Verein Luzerner Literaturfest
    Ueli Kaltenrieder, Leiter Lesermarkt Neue LZ, Koordinator mit beratender
    Stimme


    ps: Falls jemand Interesse hat diese Literaturfest zu besuchen. Bitte sagen sie bescheid vielleicht können wir treffen. Ich werde diese Anlass auch besuchen, wie immer seit vor 3 Jahre. Es ist Interessant immer Neuigkeit von Literatur und Autoren/inen zu wissen.
    kb

    Hallo Literatur-Fans!


    Mein Freund hat mich empfohlen, dass ich zwei wichtige Bücher lesen soll. Sie sind "Buddenbrooks" von Thomas Mann und "Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel Garcia Màrquez. Die beide Bücher seien sehr gut und hat ähnliche Szene. Buddenbrooks erzählt über Verfall einer Familie. Hundert Jahre Einsamkeit erzählt über Verfall einem Regime.


    Also began ich Buddenbrooks zu lesen. Als ich noch beim ersten Teil (50 Seiten) gelesen habe, fand ich unklar und schwierig. Weder die Sprache sind oft gemische Dialoge auf Hollandisch und Französisch noch der Sinn.


    Unterdessen doch geniesse ich beim Lesen. Er hat vielen interessante Adjektive gebraucht. Seine Still hat eine Tendenz von Erzählung. Das ist Gegenteil von Hesse vor allem bei "Steppenwolf", es klingt sehr poetisch.


    Ich werde das Buch weiter lesen, aber ich brauche ein Paar Tipps von euch die schon bekannt mit Thomas Mann`s Werke vor allem Buddenbrooks.


    Alle Vorschläge sind wilkommen!


    kb

    Liebe Kolleg/innen.


    Als Information.
    Felicitas Hoppe ist momentan (Anfangs Juni 2002) in meinem Heimatland Indonesien. Sie las ihre Werke gemeinsam mit einheimische Autor/innen und fuhr vielen Diskussionen. Sie las ihre Werke am meisten bei Goethe Institut in grösse Stadten in Indonesien.


    Danke für euch, dass ich jetzt Felicitas Hoppe kenne, und ich habe ein Buch "Pigaffeta" gekauft aber noch nicht fertig gelesen. Ihre Pigaffeta hat interessante Art, mini kurzgeschichte. das macht mir immer anthusias zu lesen. Sie schrieb in Prosa still. Sie spielt mit den Wörter gern und lebendig.


    Ciao
    kang bondet

    Zitat von "nimue"

    Hallo Kang,


    tut mir leid - Felicitas Hoppe kenne ich leider auch noch nicht. Aber mehr als "Pigafetta" und "Picknick der Friseure" hat sie laut Amazon noch nicht geschrieben.


    Liebe Grüße
    nimue


    ***


    Als Information, Momentan Madame Felicitas Hoppe bei lesereise nach meinem Heimatland Indonesien. Mein Kolleg hat mir informiert, dass sie las ihre Werke und gemeinsam mit einheimische Autor/innen. Sie las ihre Werke bei Goethe Institut in Indonesien.


    Ciao
    kb