Literatur-Fans !
Ich bin begeistert von Marquez: "100 Jahre Einsamkeit". Ich habe bis 200 Seite gelesen (Total: 468 S), spurte ich schon, dass Marquez erzählt mit hohe Geschwindigkeit und sehr Unterhaltsam. Macondo ist ein Urwald mit 300 Einwohner. Niemand älter als 30 Jahre und niemand gestorben war. Jose Arcadio Buendia füllte ein gemeinsam leben wie andere Kanarienvögeln, Meisen ect. Wie ein Konzert von vielen verschiedene Vögeln. Marquez ohne Zweifel erzählt weiter, Pietro Crespi ein Pianola aus Italien unterrichtet Piano im Dorf. Ursula, die Frau von Buendia hat Aufmerksam gemacht, weil junge blondine Pietro Crespi unterrichtet ihre Tochtern ein Tanz. Macondo war allmählig nicht mehr einem Dorf, sondern einem Stadt. Hektisch und viel los. Die Menschen wollten schlaffen, nicht weil sie Müde sind, sondern sie wollten ein Sehnsucht nach den Traum. Traum ist ein Flucht zu allen Arten der Erschöpfung.
Marquez versucht seinem Land und Kultur und Natur zu zeigen mit interessante Satze. Die gemische Kultur zwischen Spanien, Indian und Afrika macht diese Erzählung sehr Fantastisch.
Wer dieses Buch schon gelesen hat, bitte noch ein Paar Worte zu illustrieren.
Ciao
kb