Happy Valley

  • Moin, Moin!


    Eine wunderbare Gelegenheit, eventuelle Ressentiments gegen Bücher abzubauen, die in Schwarzafrika spielen und <i>nicht</i> von Autoren geschrieben wurden, die von Ferne kamen, um mal eine Zeit lang dort zu leben, ist der Roman <a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3779500515/leipzigerbuch-21">Happy Valley</a>, dem die Kritikerin des DeutschlandRadios <a href="http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/482541/">bescheinigt</a> (<a href="http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/03/28/dkultur_200603280932.mp3">mp3</a>), daß er pures Lesevergnügen biete. Ich jedenfalls werde hier zugreifen, weil ich sonst wohl nie originärer afrikanischer Literatur kommen werde. Im Literaturschock-Forum wurde nämlich <a href="http://www.literaturschock.de/literaturforum/viewtopic.php?t=4489">gefragt</a>, ob einen bei Büchern, was Schauplätze betrifft, irgendwelche Kontinente, Ländern, Regionen oder Orte kalt lassen. Mehr über den kenianischen Autoren erfährt man <a href="http://www.marabout.de/Mwangi/mwangi.htm">bei Marabout</a>. Und wer schließlich Blut geleckt hat, kann sich durch das Literaturportal <a href="http://www.afrikaroman.de/">AfrikaRoman</a> inspirieren lassen.