Moin, Moin!
Man faßt dieses Phänomen unter dem Begriff <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Folksonomy">Folksonomy</a> zusammen. Durch <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Software">social software</a> werden gemeinschaftliche Plattformen und Communities ermöglicht, auf denen man z.B. Bookmarks und Fotosammlungen anlegen kann oder eben, wie in unserem Fall, virtuelle Buchregale. Sie dienen dazu, Bücher, die man besitzt, einzutragen, wodurch die Chance gegeben wird, sich mit anderen über sie auszutauschen. Diese Katalogisieren vor aller Augen ist mit diversen reizvollen Optionen verbunden. Bücher können geordnet, eingeordnet, beschrieben und bewertet, Cover können eingebunden werden usw. Der Gedanke, daß man so etwas nicht mehr im Kämmerchen zuhause tut, sondern öffentlich, greift um sich. Vorteilhaft sind die neuartigen Features der Software (z.B. Tagging), die als <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0">Web 2.0</a> bezeichnet werden und die vor allem die Interaktion mit anderen anheizen helfen wie Kommentare, gegenseitige Informationen, Buchtausch u.v.m. Es gibt weitere Webseiten für virtuelle Bücherregale, die ich im folgenden aufliste:
<a href="http://www.buchpfade.de/">Buchpfade.de</a>
<a href="http://www.librarything.de/">Librarything.de</a>
<a href="http://www.librarything.com/">Librarything.com</a>
<a href="http://www.lovelybooks.de/">Lovely Books</a>
<a href="http://reader2.com/">Reader2</a>
<a href="http://www.bibliophil.org/default.php">bibliophil.org</a>
<a href="http://www.reliwa.de/">Reliwa.de</a>