Suche Informationen zu Die Verlobung in St.Domingo

  • Ich brauche eine Textzusammenfassung und auch evtl. eine kurze interpretation der Geschichte "Die Verlobung in St. Domingo" von Kleist. Da ich durch googeln nichts gefunden hab wäre ich euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet... Also wenn einer eine HP kennt wo der Text behandelt wird oder selbst schon mal was darüber geschrieben hat bitte antworten!!


    Danke im Vorraus!
    Mfg Billy

  • Ist wohl ein bisschen spät...? Ist es schon z u spät...?
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    KLEIST: „Die Verlobung in St. Domingo“


    Erzählung von Heinrich von Kleist, unter dem Titel "Die Verlobung" zunächst in Fortsetzungen vom 25. März bis 5. April 1811 erschienen in der Zeitschrift ›Der Freimüthige‹; Buchausgabe der überarbeiteten Fassung August 1811 im zweiten Band der Erzählungen.


    Als Quellen für die Kenntnis des Aufstandes der Schwarzen (1803) in der französischen Kolonie St. Domingo (span. Bezeichnung für die Insel Haiti) könnten Kleist M. Rainsfords Geschichte der Insel Hayti (1806) und die Geschichte der Neger-Empörung auf St. Domingo (1805) von L. Dubroca gedient haben.


    [size=9px]Edit Sandhofer:


    Hier stand ein Artikel 1:1 kopiert aus Kindlers Literaturlexikon. Ich habe ihn gelöscht. Ich habe nirgendwo im Netz öffentlich gemachte Artikel aus dem KLL gefunden, für mich ein Hinweis darauf, dass Kindlers Literaturlexikon - auch in der alten Fassung - noch immer mit Copyright geschützt ist. Und wir wollen hier doch keine rechtlichen Probleme, oder?


    Die Zusammenfassungen in KLL sollte eh schon jeder Quartaner kennen. (Die Lehrer kennen sie sicherlich!)


    Im übrigen heisst es auf der Startseite des Forums auch ganz klar zum Schülerforum: "Hilfestellung für Schüler von ehemaligen Schülern und solchen, die es werden wollen. Achtung: Hier gibt es keine vorgekauten Inhaltsangaben!" Ich finde, die User sollten den Wunsch der Foren-Betreiberin respektiern. Grüsse - Sandhofer[/size]

    Goethe: „...wodurch wir uns abermals überzeugen, daß es eine allgemeine Weltpoesie gebe und sich nach Umständen hervortue; weder Gehalt noch Form braucht überliefert zu werden, überall, wo die Sonne hinscheint, ist ihre Entwicklung gewiß.“