Als letztes "Der Tod des Empedokles" von Hölderlin. Das hatte ich mir ein bisschen ... mystischer und schwerer zugänglich vorgestellt. Mit noch mehr "Sehnsucht ins Ungebundene" und gestorbenen Gesetzen und so. :breitgrins: Dennoch ziemlich interessant. Und Dramen in Versen sind sowieso immer ein Genuss.
Heute habe ich die New York-Trilogie von Auster angefangen. Haut mich bis jetzt nicht vom Hocker, aber habe atm ein bisschen Lust auf Unterhaltung.
Ach ja, nebenbei les ich zum zweiten Mal "Baal" von Brecht. Großartig, hat auch einen ganz anderen Stil als die späteren Dramen.
Die Highlights der zwei, drei Wochen: "Judith" von Hebbel, "Unser Mann in Havanna" von Graham Greene", "Michael Kohlhaas" von Kleist. Vielleicht hätten mir auch die Benn-Gedichte besser gefallen, wenn ich sie verstanden hätte.
Reinfall 2007: "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche." von Zweig. Arrr.