Beiträge von Lilly

    Hallo, ich hab ja schon mal n andern Thread aufgemacht, weil ich ne Frage hatte, leider hat mir keiner geholfen :sauer:
    Vielleicht könnt ihr mir zu ner andern Frage eher was sagen:


    Ich wiederhol grad noch mal die Epochen und schreib mir Hauptmerkmale auf, damit ich auch alles richtig einordne am Freitag in meiner mündlichen Abiprüfung. Jetzt bin ich gerade bei dem was zwischen Naturalismus und Expressionismus kommt. In den einen Quellen findet man Impressionismus und Symbolismus, manchmal zusätzlich den Jugendstil, andere Quellen sagen, Impressionismus und Jugendstil wären dasselbe. Von der Kunst her kann ich das schon unterscheiden, aber wie sieht das in der Literatur aus? Gibt es typische "Jugendstil-Autoren" oder sowas? Bin sehr verwirrt! Es wäre prima, wenn ihr mir helfen könntet!


    LG Jana

    Hallo,


    ich bin vorgestern nach einer Google Suche auf dieses Forum gestoßen und habe mittlerweile eine Menge gelesen und bin echt begeistert. Ich bereite mich momentan auf meine mündliche Deutsch-Abiturprüfung im vierten Fach vor und wollte euch da mal um Rat bitten.


    Wir haben im Laufe der zwei Jahre 5 Bücher gelesen und zwar Rilkes „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“, Manns „Der Tod in Venedig“, Büchners „Woyzeck“, von Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“ und Kafkas „Die Verwandlung“. Nun werden ja in der mündlichen Prüfung ca. 10 Min lang Fragen gestellt, bei denen man relativ oberflächlich Fragen gestellt bekommt, in denen man Verbindungen zwischen den diversen Unterrichtsinhalten herstellen soll. Aus diesem Grunde versuche ich mir grade eine Liste der Hauptmotive/Schlagwörter aufzustellen, damit ich in der Prüfung nicht so lange nachdenken muss. Die sieht bisher wie folgt aus:


    Aufzeichnungen...: Angst, Krankheit, Tod, Großstadt, Isolation des Einzelnen, Kindheitsbewältigung


    Tod in Venedig: Tod, Reisen, homosexuelle Liebe, Kunst -->apollinisch, dionysisch


    Woyzeck: soziale Ungerechtigkeit, der einfache Soldat, Ausbeutung, Eifersucht, „gebunden sein“


    Taugenichts: Reisen, in den Tag hineinleben, Gottvertrauen, Spießbürgertum, Freiheit


    Verwandlung: Familienbeziehungen, Unwichtigkeit des Einzelnen, Arbeitsverhältnisse


    Gerade bei Rilke und Kafka fällt mir das eher schwer und ich wollte einfach fragen, ob ihr mit meiner Liste bisher einverstanden seid und/oder noch etwas hinzuzufügen habt. Bin dankbar für jede Hilfe, die ich kriegen kann, mein Deutschlehrer stellt nämlich immer sehr seltsame Fragen...


    LG Jana