Beiträge von Freiherr81

    Ich hab den Beitrag nicht ganz gelesen, aber ich moecht nur mal sagen das CATCH 22 von Joseph Heller zu einen der schlechsten Buecher ueberhaupt gehoert . Unlesbar,, einfach nur schrecklich, mich hat es noch nie soviel Muehe gekostet ein Buch fertig zu lesen.grauenhaft.


    Klassiker die niemand mehr liest: Ludwig Tieck

    Ich hab noch keinen Beitrag zu Donna Tartt gefunden. Nachdem ich mich Jahre lang dem Hype wiedersetzt habe, habe ich kuerzlich The Secret History und The Little Friend gelesen (fuer ein Projekt in der Schule),und mich wuerde interessieren was ihr von dieser Autorin haltet.
    -The Secret History
    Das Buch liest sich schnell, und ist auch recht amuesant. Zuweilen ist mir das Buch zu lang, und es gibt so manch uninteressante Stelle. Zudem verweist Tartt staendig nach irgendwelchen anderen Autoren, und tut dies in einer wenig subtilen und augesetzt wirkenden Art. Ihre Referenzen sind zudem sehr vorhersehbar und ausgelutscht. Z.B. Im Epilog dachte ich das Tartt gleich noch den Faust herbei holen wuerde, und prompt zwei Seiten spaeter gibt sie uns ein Zitat aus Marlowe's Faustus...
    -The Little Friend
    Stilistisch hat sie sich gebessert und wirkt das Buch weniger kuenstlich als sein Vorgaenger. Nichtsdestoweniger ist der Roman sehr klischeehaft (im Bezug auf Southern Literature),und das Spektrum der angeschnitten Themen ist viel zu gross. Man moechte glauben das sie der success formula ihres ersten Roman gefolgt ist, und nur das setting geaendert hat.


    Fazit:
    Rundaus unoriginell wenn man es als serioese Literatur betrachtet. Als Unterhaltungsliteratur, nicht schlecht.



    PS: Hat jemand was von Bret Easton Ellis gelsen? Tartt und er waren im selben college.

    Interessantes Thema. Ich bin immer in krankhafter Sorge um meinen Buecherbesitz.Staub, Feuchtigkeit..... urgghh...
    Ich hab sie auesserst unlogisch sortiert.
    1) Im Arbeitszimmer/Office stehen nur die repraesentativen Buecherreihen, also gebundene Werk- und Prallausgaben. Ich hab zwei Schraenke franzoesische Literatur, einer ist mit Edition Pleiade gefuellt (obwohl das nicht nur Franzosen sind). Ich hab drei Buecherkasten mit Deutschen Autoren, und noch drei mit Englischen Schriftellern. Einen mit Klassikern vor 1500 (die griechen, roemer, italiener etc) ,dann hab ich noch einen, der ist gefuellt mit den Literaturen (hauptsaehlich) Russlands, und Skandinavien, und Buecher in Italienischer und Spanischer Sprache.
    Alle Schraenke sind vom selben (klassischen) Model, mit vitrinen-artigen Tuerchen.
    Neben dem Buerostuhl, steht noch eine kleine Buechermuehle gefuellt nem Lexikon aus dem spaeten neunzehnten Jahrhundert, das ich aber nie gebrauche (billig erworben, gilt hauptsaechlich der Zier).
    Mir schwebte so ein Gelehrtenzimmer aus dem 19ten Jahrhundert vor.
    2) Durchs Haus verteilt, sind noch verschiedene offene Buecherkasten aufgestellt. Literatur: Alles auf Land, dann alphabetisch sortiert. Fuer Geschichte/Politik, versuch ich ein bisschen zu sortieren, ist aber schwer ,den viele Buecher passen in mehrere Sparten. Manche Autoren sind auch nervig zu sortieren, z.B. Nabokov. Soll man den bei den Amerikanern oder bei den Russen oder ... rangieren?? Oder Beckett?


    3) Giftschrank. ein geschlossener Schrank in dem ich politisch zwieliechte Buecher (links wie rechts) stehen habe. Zu dem ist hier noch literarisches "Gift" aufgestellt,bzw. Buecher fuer dessen Besitz und Lesegenuss ich mich ein bisschen schaeme (Beat-poets, Hunter S. Thompson,Genet, Cocteau, und solche Sachen)
    4)Im Keller stehen noch ein paar Kisten mit verschlissenen Buecher (vergilbte Penguin-Editions und so.).

    Ingrid:
    Eure Meinungen machen mich ebenso muede.....ist halt eine Frage der Perspektive.
    Ich finds rundaus beleidigend dass du mich hier in die rechts-extreme Ecke draengen willst. Ich find Nazis das Allerletzte, vulgaeres Gesindel. Ich hab nie etwas von Herrenrasse gelabbert,und fordere das du dich hierfuer sofort entschuldigst.


    "Gegen was hast du dich denn in deinem Leben jemals aufgelehnt?"


    Muss man denn auf die Strasse gehen? Schau dir Mal die heutigen Friedensdemonstrationen an: Typen mit Palaestinaenserschall, die Anti-juedische Sprueche kflopfen, PDS Gesindel, und dazwischen der einfache Buerger der sich instrumentalisieren laesset durch jene Lobbys.
    Warum sollte man auf die Strasse gehen um seine Meinung kund zu leben? Ich hab weder Lust noch Zeit um mit irgendwelchen FDP/CDU Jungwaehlern auf die Strasse zu gehen. Ich versteh ueberhaupt nicht wie man sich (indirekt) instrumentalisieren lassen kann durch irgendne Partei... und versteh schon gar nicht wo all diese Demonstranten so viel Zeit herholen.
    Gegen was hast du dich denn in deinem Leben jemals aufgelehnt? Ich hab mich wahrscheinlich schon oefter gegen etwas aufgelehnt als du. Demonstrieren auf den Strassen ist ja die allereinfachste Methode,kein Grund stolz darauf zu sein....


    Alles eine Frage der Perspektive.


    Ich hab wenig Lust noch weiter zu schreiben, denn Ihr beachtet meine Argumente/Meinungen kaum und antwortet nur in 3-4 meistens inhaltslosen slogans/kurzsaetzen. Ich versteh die Anfeindungen sowie so nicht, nur weil ich nicht eurer Meinung bin..... zeigt mal wie tolerant ihr seit.
    Eure Klassikerforum erscheint mir sowieso stupide und oberflaechlich. Ihr scheint so stolz zu sein, dass ihr ne handvoll Klassiker (in meistens kuemmerlichen, armseligen Uebersetzungen) gelesen habt -- ui,ui, jetzt glaubt ihr wohl ihr seit "gebildet" oder "intellektuel"---, und zwar nur jene bekannten Schreiber und ihre Standard Werke. Oder hat einer von euch schon etwas ausser der Goettlichen Komoedie gelesen von Dante? Vita Nuova z.B? Oder habt ihr schon andere fruehe Italiener gelesen? Boccaccio, Petrarch, Tasso, Di Rienzo, oder so? wohl kaum, denn ihr greift nur zu den gaengigen, einfach erhaeltlichen Arbeiten die wohl jeder kennt.
    Zudem versteh ich nicht warum ihr ueberhaupt Klassiker lesen wollt? Viele Schreiber (mal abgesehen vom Zwanzigsten Jahrhundert) gehoeren doch wohl der verhassten herrschenden Klasse mit ihren reaktionaeren Ansichten an. Genies wie Goethe gehen halt nicht auf die Strasse...


    Alles eine Frage der Perspektive.

    Dyke,
    die klassische Argumentation gegen den Krieg (der Krieg werde nur aus oekonomischen Gruenden und fuer Oel gefuehrt) ist irrelevant. Dieses Argument mag teilweise stimmen, Bush hat bestimmt persoenliche Interessen im Oelhandel, jedoch ist das ziemlich unwichtig, denn wie bereits gesagt: All diese vermeintlichen Uebel (die Gegner stets anprangern) sind nichts im Vergleich zum Terrorstaat Husseins.
    Ich begruesse eine Amerikanische Kontrolle jener Oelfelder, denn nur dann wird der Westen nicht mehr abhaengig sein von Saudi Arabien (indem wir diese Diktatur durch Erdoeleinkauf unterstuetzen finanzieren wir ja indirekt islamtische Fundamentalisten). Der heutige Stand der Irakischen Zivilization traegt keinen Wert. Waren sie frueher hochentwickelt, so kann man dieses Volk heute nur noch bedauern...


    Ich halte wenig von Demokratie. Muss man den Demokratie lieben? Ist man dazu verpflichtet? Ich sehe, im Gegensatz zu dir, Demokratie nicht als einen selbstverstaendlichen Zustand. Man sollte einsehen das Demokratie ein anti-natuerlicher Zustand ist, eine Gunst des Starken gegenueber den Schwachen. Ich bin Demokrat, nicht aus Ueberzeugung, sondern aus Notwendigkeit und Hilflosigkeit (denn jener natuerliche , jedoch alles vernichtende Zustand der der menschlichen Natur am naechsten steht ist nicht mehr realisierbar ,da unsere Gewissen von stumpfsinniger Moral verblindet werden). Daher muss man sich halt begnuegen mit der Demokratie, jenem System voll Ungerechtigkeiten, voll Lob fuer das Kranke, voll Regungslosigkeit, voll Entschlusslosigkeit und voller Kompromisse.


    Interessant wie du wieder der eigentlichen Schuldfrage entweichst. und ja, die Amerikaner haetten bestimmte zur Waffe gegriffen, auch wenn Hitler nicht amerikanische Schiffe angegriffen haette. Es kostet mich jetzt zu viel Zeit um fuer eine belanglose Diskussion mit noch belanglosernen Personnen die noetige Argumentation zu dieser Frage niederzuschreiben, lass mich aber sagen: Bestudier genau die Auslandspolitik der USA von circa 1890s bis zum Eintritt.


    Ich hab gar keine Fragen zu Melville gestellt.

    Bush ist weiterhin jedem Diktator vorzuziehen. Scheinbar nimmst du selbst Gefallen an Freiheit; warum goennst du jenen die in Diktaturen leben jene Freiheit nicht?


    Das Bildungsystem in Europa ist klaeglich. Man darf heute froh sein wenn Schueler ausser ihrer Mutttersprache noch ein bisschen Englisch koennen. Ein gewisses Mass an Paukerei ist wohl noetig damit wieder ein normales Bildungniveau re-etabliert werden kann. Leider ist die moderne Schule zu psychologisiert, wird das Schwache gepriesen und das Einfaeltig-dumme (in der heutigen egalitarischen Gesellschaft muss jah jeder mitkommen, und solcher Kram) gefeiert. Das du ein Opfer dieser erbaermlich schlechten Schulsysteme bist beweist du mit deiner Antwort wohl selber.
    (Und ja: Das Demonstrieren gehoert nicht in die Schule. Aber was will man: Die meisten Lehrer sind eh 68er-Zecken).
    "bisher keinen erkenntlich sinnvollen Beitrag zum Thema Klassiker in der Literatur geleistet hat"
    Du hast offenbar nicht alle meine Beitraege gelesen.


    An nimue:
    Ich versteh ehrlich gesagt nicht warum du mich verbannen willst. Ich hab in all meinen Beitraegen etwas sinnvolles gesagt,und mich ,im Gegensatz zu anderen, bemueht eine Argumentation zu geben und mich nicht auf Slogans zu reduzieren. Das dir meine Meingung nicht passt, damit kann ich leben, aber das du mich deshalb gleich aus dem Forum schmeissen willst, zeigt wohl wie intolerant du im Grunde bist.

    Ach,ach.... "schlicht barbarisch", hier spricht nun mal wieder die Stimme der Schwachen. Gewiss, ich bevorzuge den Frieden, da wie die meisten Menschen die Moral mein Gewissen laehmt, jedoch ist Krieg manchmal eine Notwendigkeit. Ich gebe zu dass der Moment des Angriffs ein bisschen schlecht gewaehlt worden ist ( Die USA und Europa haetten schon viel frueher im Irak intervenieren muessen; andere Diktaturen sollten ebenfalls beseitigt werden.), der heutige Krieg gegen den Irak ist vielmehr das Resultat eines nicht beendeten Krieges (Ich darf daran erinnern das im ersten Golfkrieg auch jede Menge Pazifisten auf die Strasse gingen); haette man damals mit voller Staerke diesen Krieg durchgezogen, so waeren vielleicht ein paar Tausend gestorben, andererseits waeren der Welt die Hunderttausenden von Toten erspart geblieben die das Saddam Regime gekostet hat.


    "Ich bin gegen diesen Krieg, gegen Saddam und gegen Bush...um es auf einen knackigen Nenner zu bringen" jaja.... Immer nur "gegen", so laut schon immer die Devize jener die nichts verstehen jedoch meinen sie wuessten alles. Aber ne reele Alternative hoer ich nie...


    Uebrigens versteh ich nich wie man (nun der Krieg jah tobt) noch gegen diese Intervention sein kann. Ein Stop wuerde wohl zu noch viel mehr Opfern fuehren (Saddams Rache).


    " Von Millarden anderer Menschen abgesehen"... Das Volk , das Volk, graesslich....dessen Meinung ist jah eh nichts wert ,und wird eh nur diktiert von populistischen Hohlkoepfen wie Schroeder,Fischer, Chirac...


    Aber wenn wundert es ... ihr Deutschen (wenn ich das mal so verallgemeineren daf) seit jah eh voll von Komplexen. Mich widert es an wenn in den Deutschen Medien immer wieder von den ach so armen und mitleidsbeduerftigen Bombenkriegopfer , gefallen deutschen Soldaten in Staling, Flucht aus Ostpreussen, Sudetendeutschen und dergleichen Unsinn gesprochen wird. Dabei wird nie erwaehnt ds ihr Deutschen den Krieg ja begonnen habt, und das Hitler demokratisch (genial... hier hast du dein "Menschen...lang lebe des Volkes Stimme und Meinung,tsss...) gewaehlt wurde und das jene Generation wohl ein tiefe Schuld trieft. Diese Schuld (die wohl die Generationen eurer Eltern bzw. Grosseltern betrifft) lasst ihr unausgesprochen und habt ihr tief versteckt hinter einer Fassade von Komplexen und krampfhaften Pazifismus (deshalb die heutige Position Deutschlands). Euch fehlt es an Mut wirklich einzusehen dass ihr nicht nur Opfer seit sonder das ihr auch Taeter und Schlaechter wart. Euch fehlt es an Mut zuzugestehen das die Amerikaner euch befreit haben. Euch fehlt es an Mut Dankbarkeit zu zeigen fuer jene Befreiung . Euch fehlt es an Mut dies zu erkennen und andern Laendern eine aehnliche Befreiung zuzuwuenschen oder gar mitzuhelfen, anstatt halt ihr
    fest an jenem sinnlosen Pazifismus der noch nie etwas gebracht hat.


    "Der Alchimist" is ein echt mieses Buch. Sehr chaotisch, geradezu absurd (Pyramiden und Sued-Amerika, grottenschlecht), zu spirituell; pseudo-philosophische Charlatanerie.


    Gib dir nicht all zu viel Muehe beim Schreiben einer Antwort, sie wird eh nur belanglos sein, gefuellt sein mit vorgekauten Ideen und Argumenten , und wird meine Meinung wohl kaum aenderen koennen.

    Danke fuer den Link .Ich bin wohl mit dem Buchtitel "Der Alchemist" bekannt (und ich kann mich an die Hysterie ueber dieses Buch sowie seinen Autor die es vor ein paar Jahren gab gut erinnern), und es ist wiederum deutlich das dieser Schriftsteller wie so viele andere es noetig hat Publizitaet zu erbetteln durch Sotissen dieser Art.
    Du hast uebrigens den Kern meines Pladoyers nicht attackiert, denn dieser Paulo Coelho (der Biografie nach zu urteilen) scheint doch wohl ein Hans Dampf in allen Gassen zu sein,der es besser taet gute Buecher zu schreiben anstatt simplistische Dummheiten nieder zu schreiben.

    Es ist ein recht amuesantes Buch. Fuer meinen Geschmack jedoch etwas zu einfach und deutlich. In der Amerikanischen Literatur moegen die Motive des Buchs neu sein. Ich bevorzuge jedoch den Tonio Kroeger, der wesentlich tiefesinniger ist.


    Ueber Salinger:
    Es gibt nur ein einziges Foto von ihm (jenes das abgebildet ist in der ersten Ausgabe des Buches), er gibt nie interviews (es gibt nur ein interview, dieses ist jedoch rundaus belanglos, gefuehrt mit zwei Schuelerinnen), Besucher laesst er gerne verhaften. Er belaestigt gerne Schauspielerinnen,und schreibt ihnen Liebesbriefe. Salinger hat nur ein paar short stories publiziert; das ist aber schon etliche Jahre her. Er kuckt meistens Fernsehen, scheint aber noch Geschichten zu schreiben. Jede menge Mythen haben sich um ihn gebildet. Auf ebay erscheinen manchmal Raubkopien von unveroeffentlichen Geschichten.
    Sein Sohn ist ein schlechter Schauspieler, und seine Tochter hat angeblich ein Buch ueber ihren Vater geschrieben (hab ich noch nicht gelesen). Er wird gerne als Vertreter der Beat Generation (Kerouac, Pirsig...) bestempelt.

    Moby Dick gehoert wohl zum besten was die Amerikanische Literatur des neunzehnten Jahrhunderts vorzuweisen hat. Melvilles andere Arbeiten sind auch nicht zu verachten. "Benito Cereno" und "Bartleby" sind zum Beispiel auch ein paar seiner Werke deren Lektuere ich empfehlen kann. Sehr dramatisch, sehr duester, fast wie Conrads Arbeiten.

    Ich find den Text schlichtweg duemmlich. Wer ist dieser Paulo Coelho ueberhaupt, und wenn interessiert seine einfaeltige Meinung? Irgendein Hans Dampf in allen Gassen der meint er muesse als "Intellektueler" doch wohl etwas zu der ganzen Irak-Frage schreiben. Gaenzlich uninteressant, denn es sind immer die selben Maulhelden die ihre Klappe gross aufreissen ueber politische Problemen von denen sie sehr wenig verstehen und fuer die sie meistens selber auch keine reale Loesung bereithalten. Traurig, das Menschen immer wieder auf diese Hochstapler reinfallen. Schuster , bleib bei deinen Leisten!

    Ich habs vor 2-3 Jahren gelesen auf Spanisch, und vor 1 Jahr auf Deutsch. Das Buch ist sicherlich nicht schlecht (wenn man das Niveau mit anderen literarischen Produktionen der letzten 30 Jahre vergleicht), aber ab und zu ist Garcia Stil doch etwas zu opulent/barok (wie bei vielen suedamerikanischen Autoren), und nervt mit vulgaeren Anspielungen, die nichts zur eigentlichen Geschichte beitragen. Die Magie bzw. die spirituelle Facette is fuer Europaer nur schwer verstaendlich (mich hat es gelangweilt).


    Ich moechte darauf hinweisen, das Marquez (ebenso wie der schreckliche Harry Mulisch) in sehr freundschaftlichter Beziehung steht zu Fidel Castro, einem Diktator (der nebst Che Guevara) der von Intellektuelen im Westen noch immer nicht kritisch genug beurteilt wird.