Beiträge von Ginny

    Ja genau, viele Klassiker gibts in gekürzten und verainfachten Ausgaben, ich hab lange gesucht bis ich endlich eine "richtige" Ausgabe von "Der Graf von Monte Christo" fand ... für Kinder so um de zwölf Jahre find ich das auch wirklich gut, sie lernen Weltliteratur kennen ohne damit überfordert zu werden, aber es nervt, wenn manche Leute gar nicht wissen was für Unterschiede es zwischen der gekürzten und der originalen Ausgabe gibt ...


    ... und ich les demnächst endlich mal "Momo"! :-)

    Dumdidum ... Ich les wie üblich mehreres gleichzeitig. [Blockierte Grafik: http://imbiss-coding.de/smiliez.de/smz/glcklch/glcklch_103.gif]


    Zum eine Kurzgeschichten von Stephen King (als King-Fan, logisch :breitgrins:), dann "Hitlers Frauen" von Guido Knopp und demnächst fange ich endlich mal die "Otherland"-Reihe an.
    In den nächsten Tagen ist aber auch "Joseph und seine Brüder" dran, bin froh,das ich dass endlich aus der Bücherei ergattern konnte (und zwar alle Bände in einem Buch!)

    Hmm, den "Joseph" hab ich vor ein paar Jahren mal gelesen, war damals in der 9. Klasse oder so. Mein Lehrer, ein absoluter Thomas Mann-Fan, drückte mir die Bände in die Hand. Nachm Abi gab ich sie ihm (leider :breitgrins:) zurück, hab sie mir aber vor ein paar Tagen aus der Bücherei wieder ausgleihen und wills endlich nochmal lesen - damals war ich noch etwas zu jung glaub ich, aber ich hatte da schon das Gefühl, dass es zu meinen Lieblingswerken gehören könnte ... [Blockierte Grafik: http://imbiss-coding.de/smiliez.de/smz/glcklch/glcklch_103.gif]

    Hm, bei mir waren in der Schule (so lang ists auch noch nicht her :breitgrins:) angesagt:


    "Der Junge und der Schwan" (5. Klasse, da fings an ...)
    "Die Welle" (8. Klasse)
    "Romeo und Julia" (9. Klasse)
    "Das Parfüm" (9. Klasse)
    "Die verlorene Ehre der Katarina Blum" (10. Klasse)
    "Andorra" (10. Klasse)


    Oberstufe:


    "Antigone"
    "Simplizissimus"
    "Peter Schlehmil"
    "Fabian"
    "Emillia Galotti"
    "Maria Stuart" (ja, gleich zweimal :breitgrins:)
    "Minna von Barnhelm"
    "Das Leben des Galilei"


    Am besten gefielen mir "Das Parfüm", "Antigone", "Peter Schlemihl" und "Das Leben des Galilei".

    Naja, Verfilmungen kommen fast nie an Bücher heran, sie sind meist eher leicht verdauliche Light-Versionen der Vorlage.
    Trotzdem gibts Filme, deren Vorlage ich schätze und die ich angemessen umgesetzt finde - z.B. "Lolita" von Kubrick, "Vom Winde verweht", "Rebecca", "Quo Vadis" ...
    Kam sogar schon - wenn auch extrem selten - vor, dass ich eine Verfilmung besser fand als die Vorlage - bei "Die Vögel" von du Maurier zum Beispiel.

    Ich habs vor einigen Monaten gelsen und war begeistert! Ich kannte schon die Verfilmung von Stanley Kubrick, einer meiner (zahlreichen :roll: ) Lieblingsfilme, abr das Buch war nochmal einganz eigenes Erlebnis.
    Mich hat besondes beeindruckt dass sogar Humor darin zu finden ist, schließlich gehts um ein ernstes und tragisches Thema. Die Zerissenheit von Humbert Humbert ist toll dargestellt, man hasst und verachtet ihn, aber man leidet auch mit ihm und kanns ich in ihn hineinversetzen - mir gings jdenfalls so.Leider hab ich das Buch nur ausgeliehen, irgendwann muss ich es mir mal kaufen, denn da will ich ich bestimmt noch öfters drin schmökern!