Hallo,
nachdem ich das erste Kapitel gelesen habe, stellen sich gleich mehrere Fragen:
[li]Hat Karl den Heizer im Stich gelassen? War er denn überhaupt für dessen "Verteidigung" verantwortlich?[/li]
[li]Wer lügt? Ein Beispiel: Kann wirklich der Brief an den Onkel "lange Irrfahrten" erlebt haben, nachdem die Überfahrt wohl nur fünf Nächte gedauert hat? Oder wusste das Dienstmädchen schon so viel früher, mit welchem Schiff Karl reisen wird?[/li]
[li]Sind die andauernden Unterstellungen von Karl angemessen? Schubals Erscheinen interpretiert Karl ausschließlich nachteilig und vermutet hinter jedem Umstand "Gaunerei" - wofür doch zunächst nicht mehr spricht, als etwa dagegen, oder?[/li]
Eine subjektive, fast manipulative Schilderung, wie mir scheint.
Schöne Grüße, Niclas