Hier ist, was ich von diesem äußerst seltsamen Buch denke:
In der Novelle „Schachnovelle“ von Stefan Zweig geht es um die psychische Belastung, wenn ein Mensch von der Außenwelt abgeschnitten wird. Auf einem Kreuzfahrtschiff erfährt der Erzähler, dass ein Berühmter Schachspieler auch anwesend ist.Er tritt gegen ihn an doch bei einer beinahe Niederlage erscheint ein Fremder, der sich in die Partie einmischt. Dieser beherrscht dieses Spiel perfekt. Er erzählt seine Geschichte, wie diese Fähigkeit auf unschöne Weise erlangt hat.Mehr verrate ich nicht.
Eine Novelle mit wenig Spannung und Action.Meistens kann man nur die Schachpartien mitverfolgen und es gibt häufige Wiederholungen. Besonders das Wort „Nichts“ kommt häufig vor.Ein Buch, dass man nur durch fachliche Hilfe richtig verstehen kann.