@xlane_clairy: Ich weiß nicht, ob ich das alleine so sehe (da nicht alle so gesprächig sind) aber ich finde, dass es sich komisch anhört wenn du immer den Begriff "Ich-Erzähler" benutzt. Ansonsten: Gute Arbeit!
Leider fiel es mir etwas schwer einen Text zu verfassen. Vielleicht lag es daran, dass ich die Novelle nicht so toll zu lesen fand.
Hier der Text:
„Die Schachnovelle“ von Stefan Zweig handelt von Dr. B., einem Mann, der viel durchlebte: Vom Rechtsanwalt zum Opfer der Isolationshaft, vom Schachsüchtigen zum Schachheld und umgekehrt. Er erzählt seine ganze Geschichte und stellt sich am Ende einer großen Herausforderung.
Ich finde, dass die Novelle einen interessanten Inhalt hat, aber das die einzelnen Passagen zu lang und somit ein wenig fade sind. Leider hat die Novelle mich kaum angesprochen, da die Handlung nicht alltäglich ist und sie mich auch nicht sehr zum Nachdenken angeregt hat. Ich kann die Novelle dennoch denen empfehlen, die sich für die Zeit der Isolationshaft interessieren.
Ich freue mich über Verbesserungen, Vorschläge, Kritik jeglicher Form und natürlich auch über Lob;).
Liebe Grüße
Vör