Beiträge von goldenheart

    Hallo!
    Danke für den Tipp bei amazon.de, werd's mir gleich mal bestellen.


    Was mir an der Erzählung so gut gefällt, oder was ich so interessant finde, ist der Gegensatz zwischen lebensunfähig und lebensfreudig, wie auch bei vielen anderen Thomas Mann-Erzählungen (z.B. Der Weg zum Friedhof, Gladius Dei etc..). Das finde ich irgendwie faszinierend, und manchmal kann man sich auch selbst in den Figuren erkennen...

    Hallo,


    OK, das hatte ich befürchtet :-)
    Also das ganze soll für ein Seminar sein, dass den Titel "Die provisorische Existenz als der Fleck im eigenen Dasein" hatte. Wir haben dort Romane und Erzählungen gelesen, die alle etwas mit Außenseitern zu tun hatten, z.B. "Der Zementgarten" von Ian McEwan, oder Werke von Robert Walser und Truman Capote.
    Ich soll nun aus dem Friedemann-Text genug literarische Belege
    für die Außenseiterproblematik und provisorische Existenz gewinnen und dies belegen und benennen können...Nur irgendwie finde ich dazu kaum Literatur...Ich hoffe, ich konnte das ganze ein bisschen verständlicher machen. Ist alles etwas verwirrend, ich weiß... :rollen:

    Hallo zusammen,


    ich habe dieses Forum gerade entdeckt und habe da mal eine Frage an euch. Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit über Thomas Manns Erzählung "Der kleine Herr Friedemann".
    Kernthema ist die "provisorische Existenz" als der
    "Fleck im eigenen Dasein", kurzgesagt geht es um die Figur des
    literarischen Außenseiters. Leider finde ich zu diesem Thema aber kaum Sekundärliteratur - eine eigene Interpretation würde mir sicherlich nicht schwerfallen, aber es muss ja alles schön wissenschaftlich sein...Ich wäre sehr dankbar für Tipps aller Art :-)