Beiträge von Pius

    Hallo!


    Wie die Mehrheit hier (wen wunderts?) bin ich von den genannten Typen am ehesten der Typ "Bücherwurm".
    Die zweite Reihe hält sich bei mir aber noch in Grenzen, da nicht benötigte Bücher verschenkt oder auf den Dachboden befördert werden.
    Ich habe nicht nachgezählt, aber ich habe etwa genausoviele Sachbücher wie literarische Bücher.
    Als Büchersammler sehe ich mich aber nicht. Wenn ich im Kaufrausch bin, schleppe ich meist CDs an, deren Sammlung wächst im Gegensatz zu den Büchern schneller und unkontrolliert.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Nach 2012 Strophen mache ich noch eine Pause beim "Nibelungenlied".


    Nun ist Heinrich Heine dran, dessen 150. Todestag am 17. Februar dieses Jahres ist, genauer gesagt: Deutschlnad - Ein Wintermärchen
    Ich habe auch schon etwas in der vergangenen Leserunde hier darüber gestöbert.
    Die Lektüre muß ich bis Ende Februar abgeschlossen haben, schließlich handelt es sich um Literatur des Vormärz. :zwinker:


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Xenophanes!


    Das klingt nach einem sehr guten Theaterabend!


    Besonders


    Zitat

    Peter Zadek scheute sich erfreulicherweise nicht, einen vierstündigen Abend mit dem kompletten Stück zu gestalten.
    Wie meist verlässt sich der Regisseur auf die Literatur und setzt Regieeffekte sehr dosiert ein.
    Die schauspielerische Leistung war glänzend.


    ist ganz nach meinem Theater-Geschmack.


    Bisher habe ich das Werk nur gelesen.
    Allerdings überrascht mich, daß es so wenig Resonanz zu diesem Thema gibt.
    Ich dachte (kann dies freilich noch nicht beurteilen), Strindberg sei einer der "Großen" der Weltliteratur !?


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Ich war überrascht, dass hier noch gar keine Diskussion über August Strindberg stattgefunden hat.
    Um alle Interessierten erstmal mit einigen Informationen zu diesem bedeutenden schwedischen Autor zu versorgen, folgt hier ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/August_Strindberg


    Kürzlich habe ich sein zweiteiliges Drama „Totentanz“, im Original heißt es „Dödsdansen“, gelesen. Der beschriebene Ehekrieg zwischen den Hauptpersonen Alice und Edgar ist schockierend. Das Ehepaar, das einen Festungsturm bewohnt, hat sich auf der Insel von den anderen Einwohnern isoliert und zieht schließlich auch den Verwandten Kurt und die gemeinsame Tochter Judith in ihren Konflikt hinein.
    Aufgeführt wird meist nur der erste Teil des Dramas, was ich allerdings nicht verstehe, da erst im zweiten Teil Judith auftritt, hier erst viele Verstrickungen klar werden und schließlich am Schluß Edgar stirbt.


    Wer kennt noch Strindbergs „Totentanz“ und hat Lust auf eine Diskussion darüber?


    Natürlich kann hier auch über andere Werke Strindbergs (kenne ich allerdings nicht) und über den Autor selbst (sicher auch interessant) diskutiert werden.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Meine bedeutensten Lese-Erlebnisse 2006 verdanke ich:


    Shakespeare: Hamlet (re-read)
    Shakespeare: Macbeth (re-read)
    Sophokles: Philoktet (re-read)
    Shakespeare: Maß für Maß
    Sophokles: Die Trachinierinnen
    Schiller: Die Räuber
    Schiller: Don Carlos
    Lessing: Emilia Galotti


    Moment mal, es gibt ja noch andere Literatur als klassisches Drama...
    Da nenne ich noch:


    Calvino: Wenn ein Reisender in einer Winternacht
    Joyce: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann
    Kafka: Das Schloß
    Katzantzakis: Alexis Sorbas


    "Außer Konkurrenz" noch einige religiöse Texte:


    Das Buch Hiob
    Das Buch Ezechiel
    Das Buch Tao-Te-King
    Die Gespräche des Konfuzius


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Markus!


    Zitat

    Ich mag seine immer etwas unterkülten, doch irgendwie seltsam sterilen Filme sehr. ["unterkühlt, steril", na, wird doch jemand widersprechen wollen, oder?]


    Na ja, große Emotionen sind ihm fern. Steril sind die Filme deswegen aber nicht. Sonst würden sie nicht so begeistern.


    Zitat

    Wege zum Ruhm hat großartige Szenen, ein erstrangiger "Anti"-Kriegsfilm (Ich halte das Wort "Antikriegsfilm" für ein ziemlich doofes Wort, sollten war an anderer Stelle mal drüber reden)


    Sehr guter Film!


    Zitat

    Spartacus halte ich für den schlechtesten Kubrick-Film


    Reden wir vom selben Film?
    Na ja, er zieht sich schon etwas dahin...


    Zitat

    Dr. Seltsam ist ein großartiger Film, die beste Weltuntergangs-Satire, die sich denken lässt.


    Volle Übereinstimmung!


    Zitat

    Lolita


    Kenne ich nicht.


    Zitat

    Full metal jacket noch so ein Anti-Kriegsfilm... man müsste überlegen, ob dieser zweigeteilte Film dramaturgisch geglückt ist


    Ist er nicht. Ich kann mit diesem Film nichts anfangen, mag ihn nicht.


    Zitat

    Clockwork orange und mal wieder eine Literaturverfilmung, die besser ist als ihre Vorlage...


    Die Vorlage kenne ich nicht, der Film ist schrecklich. Den sehe ich mir nicht nochmal an.


    Zitat

    Shine Stephen King sagte, daß Kubricks Shine die schlechteste Verfilmung eines King-Romans sei. Ich würde zwar nie auf die Idee kommen, King zu lesen, aber hier muß ich King doch entschieden widersprechen! Bitte mitdisskutieren!


    Der Film (und das Buch) heißt "Shining"! Als Heranwachsender habe ich etliche King-Romane und -Verfilmungen verschlungen. Dieser Film ist die beste King-Verfilmung und wird den Nachruhm des Buches lange überdauern. Nicholson ist großartig!


    Zitat

    2001 Noch ´ne Literaturverfilmung, noch ein Kultfilm. Finde ich in seiner Wortkargheit und mit dieser Geräuschkulisse phantastisch. Über den seltsamen pseudophilosophischen Hintergrund lässt sich doch sicher trefflich reden!


    Pseudophilosophisch? Dieser Film ist für mich einer der besten aller Zeiten. Er birgt (für mich) tiefe Aussagen. Kosmisches Kino der unvergänglichen, zeitlosen Sorte. Grandios, Kniefall!


    Zitat

    Eyes wide shut Und noch mal Literatur verfremdet, diesmal Schnitzlers Traumnovelle. Bildmächtiger Film mit einigen großartigen Szenen, nur mag ich die Hauptdarsteller nicht sonderlich leiden.


    Och, die bemühen sich doch artig! Der Film hat mich nicht vom Stuhl gerissen, aber gefallen hat er mir auf jeden Fall. Schnitzler müßte ich mal lesen.


    Zitat

    Die allerinteressanteste Literaturverfilmung (nach dem gleichnamigen Roman von William Makepeace Thackeray) und den gelungensten/überzeugendsten "Film-Historienschinken" sehe ich aber in Barry Lyndon!!!


    Kenne ich nicht.


    Viele Grüße,
    Pius.


    (P.S.: Schreib hier auch mal was literarisches!)

    Hallo, Rezk!


    Zitat von "rezk"


    ich warte schon ewig darauf, dass er im Fernsehen läuft und schaue auch öfters nach ein Uhr filme, habe ihn aber leider noch nie entdeckt... weder auf arte noch bei drei sat oder den anderen dritten sendern noch bei ard/zdf...


    "Panzerkreuzer Potemkin" lief vor ein, zwei Monaten vormittags in 3SAT. Da hatte ich ihn aufgenommen.
    Ich weiß, das hilft jetzt nichts, das zu sagen.
    Übrigens halte ich den Film ebenfalls für ein bedeutsames cineastisches Kunstwerk.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Dürrenmatt: "Play Strindberg" im CP Hanau (14.1.2006)


    Zur Vorbereitung hatte ich das Original, das zweiteilige Drama „Totentanz“ von Strindberg, gelesen, dessen ersten Teil Dürrenmatt in seinem Bühnenstück verarbeitet hat. Aus der bodenlos-bösartigen Ehe-Tragödie hat er eine schwarze Komödie über Ehe-Tragödien gemacht.
    Es ist schon erstaunlich, mit welch kleinen Nuancen-Verschiebungen eine todernste Szene zynisch-lächerlich wird und einem zum Lachen zwingt – ja, zwingt. Mir lag noch Strindbergs Werk schwer im Magen, und ich konnte anfangs über die Scherze gar nicht lachen, aber irgendwann habe ich auch Zugang zu Dürrenmatts persiflierendem Humor gefunden. Köstlich, Dürrenmatts Einfall, den Ehe-Krieg wie einen Boxkampf (in zwölf Runden) einläuten zu lassen. Auch manch anderer Einfall war vortrefflich. Viel (humoristische) Verzerrung des Originals hat Dürrenmatt dadurch geschaffen, dass er einige charakteristische Floskeln von den Hauptdarstellern immer wieder wiederholen ließ (auch in veränderten Rollen). Auch vor Slapstik-Einlagen schreckte er nicht zurück.
    Ich bin sicher, Strindberg hätte Dürrenmatt dafür umgebracht oder zumindest schwer verletzt.
    Ich hatte jedenfalls mein Vergnügen – bis zur Pause (5 Runden). Die restlichen 7 Runden liefen wesentlich schneller und immer einfallsloser ab. Dürrenmatt entfernte sich immer mehr von der Vorlage, und das tat dem Stück nicht gut. Das Ende fand ich richtig schwach.
    Die Inszenierung und besonders die drei hervorragenden Schauspieler (Dürrenmatt reduzierte das Stück auf die drei Hauptakteure) haben mich aber die ganze Zeit begeistert.
    Zum Bühnenbild: Ein Zimmer mit Möblierung der Strindberg-Zeit, alle wesentlichen Kulissen- und Requisitenteile waren vorhanden, wirkte angenehm.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Dietrich und Wolf!


    Vielen Dank für Eure tollen Antworten! :blume:


    Während die Lektüre dieses großartigen Epos voranschreitet, fallen weitere Fragen an.


    In der Mitte (d.h. zwischen 19. und 20. Gesang) gibt es einen inhaltlichen, teils auch sprachlichen Bruch. Geht man von zwei verschiedenen (unabhängigen?) Verfassern aus? Oder sind beide Teile doch gemeinsam entstanden?


    In einer anderen mir bekannten Sage wird König Etzel (=Attila) in der Hochzeitsnacht ermordet. Diese scheint er aber im Nibelungenlied gut überstanden zu haben (man hätte sich eher um Gunther in der Hochzeitsnacht Sorgen machen müssen...). Welche Version ist älter? Und wie siehts mit dem echten (historischen) Attila aus?


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    ikarus:


    Zitat

    Allerdings ist, wie Du schreibst, die "Jungfrau" wirklich kein Bravourstück und beim Lesen des Stückes kam bei mir ziemliche Langeweile auf und ich mußte mich steckenweise richtig durchbeißen. Aber die Inszenierung (Regie: Martin Meltke) hat mir dann doch ganz gut gefallen.


    Ja, besonders dankbar war ich, daß sich bei "meiner" Inszenierung nicht an das Original-Ende gehalten wurde...schlimmer gehts ja kaum (nicht nur weil unhistorisch). In Hanau bestand das Schlußbild darin, daß Johanna ihre letzten Worte sprach und danach die Bühne "einfror", d.h. alle standen bewegungslos da. Dabei erklangen die letzten Takte des Requiems (ständiger musikalischer Begleiter der Inszenierung). Fand ich gut.


    Knabe, Xenophanes:


    Zitat

    Thomas Bernhards "Elisabeth II." im Burgtheater


    Ich dachte, Thomas Bernhard darf in Österreich nicht aufgeführt werden?!?


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Nimue!


    Vielen Dank! So ist es besser!
    :klatschen:


    Ich habe da noch eine Frage/Bitte/Anregung: Können die bereits existierenden threads, die sich ausschließlich mit Bühnenwerken beschäftigen, in das neue Forum verschoben werden? Dann ist es da nicht so leer!
    Ich erkläre mich auch bereit, in einer Mußestunde irgendwann die entsprechenden threads zu suchen und Dir oder Sandhofer die Liste zu übermitteln.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Am 2.12. letzten Jahres hatte ich im Congress Park Hanau Schillers "Jungfrau von Orleans" gesehen, quasi als Abschluß des "Schiller-Jahres" (habe mich tatsächlich letztes Jahr vergleichsweise stark mit Schiller beschäftigt).
    Nun, es ist ein mittelmäßiges Drama, dahingehend hat sich durch den Abend in meiner Meinung nichts geändert (manche sagen auch "mißlungenes Drama", aber das ist zu hart).
    Die Inszenierung hat mich aber sehr positiv überrascht. Auf praktisch kahler Bühne wurde das Stück minimalistisch entschlackt dargeboten. Der Text war fast ohne Kürzungen wie im Original belassen, die Kostüme historisch. Dennoch gelang es, das berühmte "Schillersche Pathos" auf ein für heutige Tage akzeptables Maß zu reduzieren. Die Figurenkonstellationen wurden auf der Bühne sehr subtil herausgearbeitet.
    Auf diese Weise ist dann aber die Konzentration des Zuschauers gefordert, es wurden keine optischen Häppchen oder übertriebene Gesten verfüttert. Anscheinend hat dies die meisten überfordert, ansonsten kann ich mir diesen kurzen Applaus für die - wie ich finde - hervorragende Inszenierung nicht erklären. Aber es waren auch viele Schulklassen dabei, die zum Zusehen gezwungen wurden.
    Ich wünsche dem verantwortlichen künstlerischen Leiter (aus Detmold, wenn ich mich recht erinnere) jedenfalls, daß er mal aus der Provinz rauskommt.
    Im Schauspiel Frankfurt sehe ich mir grundsätzlich keine älteren Dramen mehr an. Die Gefahr, eine totale Verunstaltung zu sehen und hören, ist zu groß. Da gehe ich lieber nach Hanau ins Theater, auch wenn die Schauspieler gestern eher zweite Garde waren. Macht aber nichts, außer der Titelheldin wird in Schillers "Johanna" eh keine Figur ordentlich charakterisiert.
    Ach ja, musikalisch wurden zwischen des Szenen Teile eines mir unbekannten modernen Requiems gespielt. Über diesen künstlerischen Kniff grüble ich noch. Einerseits total unpassend, fand ich es doch irgendwie einen interessanten Einfall.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Dann weihe ich das neue schöne Theaterforum mal ein... :smile:


    Das "gestern" ist nicht wortwörtlich zu nehmen, hier können interessante Theatererlebnisse der letzten Zeit (oder auch schon vor längerer Zeit) beschrieben werden.
    Insbesondere die Art der Inszenierung ist bei klassischen Stücken ein häufiges Diskussionsthema.
    Bei relativ neuen Stücken ist eine kleine Inhaltsangabe vielleicht hilfreich.


    Also, ich bin schon sehr gespannt auf Eure Theater-Eindrücke! :winken:


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Markus!


    Wo ich gerade daran denke: Kennst Du oder kennt jemand anderes den Film "The hidden fortress" von Kurosawa, aus dem George Lucas angeblich einige Anregungen für "Star Wars" gewann?
    Mich würde sehr interessieren, worum genau es in dem Film geht.


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo!


    Wolf:

    Zitat

    Was das Nibelungenlied betrifft, so macht wohl jeder Leser früher oder später die Erfahrung, daß es darin eigentlich überhaupt keine positiven Charaktere gibt: Hinterlist, Unehrlichkeit, Haß und Machtgier sind die beherrschenden Triebe; das Weltbild des Nibelungenliedes ist durch und durch negativ, alles läuft mit einer erschreckenden Unerbittlichkeit auf Tod und Untergang zu. Die Hauptfiguren haben keine Eigenschaften, die es ihnen ermöglichen würden, in Harmonie und Glück zusammenzuleben, es bleibt ihnen nur die Vernichtung.


    Das sehe ich genauso.


    Zu Hagen möchte ich aber hinzufügen, dass er keineswegs ein "Idiot" ist. Im Gegenteil, bei ihm zeigt sich, im Gegensatz zu seiner Umgebung, bereits eine gut entwickelte rationale Fähigkeit (Denk-Funktion im jungianischen Sinne), die er zu manipulativen Zwecken und für egoistische Pläne missbraucht. Genau das spiegelt auch seine inferiore Gefühls-Funktion wieder.


    Das Nibelungenlied ist zu einer Zeit entstanden, in der das Christentum die „Barbarei“ Stück für Stück ersetzt hat. Die kulturelle Epoche des alt-germanischen Heidentums spiegelt sich noch in vielen Handlungen des Werkes wieder. Sie gehen ja auf Jahrhunderte zuvor entstandene Heldenlieder zurück. Andererseits gehen die Leute im Nibelungenlied brav morgens ins Münster zum Gebet und verhalten sich „minniglich“. Hier greift also schon die neue kulturelle Epoche. Wagner hat das ja in seinem Opernzyklus mit dem schlußendlichen Untergang Walhallas prägnant auf die Bühne gebracht.
    Ich finde es hochinteressant, ein Werk zu lesen, dass an solch einer kulturell-temporalen Schnittstelle entstanden ist.


    Ich habe einige Fragen: Kennt jemand von Euch Vorgängertexte, speziell zur Siegfried-Handlung und kann dazu etwas schreiben?
    Das Nibelungenlied wird auf um 1200 datiert, da es Bezüge zu Parzifal von Wolfram gibt. Weiß jemand, welcher Art diese sind?
    Und weiß jemand, wo dieses „Lochheim“ liegt, wo Hagen den Hort versenkt hat (Strophe 1158) ?


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Xenophanes!


    Zitat von "xenophanes"


    "Cosi fan tutte" und Figaro sicher nicht? :zwinker:


    Ich bin nicht so der Opern-Fan. Aber es sind zwei sehr schöne Werke.
    Die "Cosi" wollte ich eigentlich noch nennen, aber mir fiel spontan die KV-Nummer nicht ein, und ich war zu faul nachzusehen...


    Nun also als Ergänzung:


    KV 588 - Oper: Cosi fan tutte


    Viele Grüße,
    Pius.

    Hallo, Nimue!


    Zitat von "nimue"

    Hallihallo,


    was haltet ihr davon, wenn wir das Forum "Filmklassiker" umbenennen in "Klassiker auf der Bühne - in Theater und Film"? Dort ist sowieso nicht so viel los und zu viele Foren werden unübersichtlich. Ich mache das gleich mal, aber ihr könnt ruhig hier Einspruch einlegen :winken:


    Liebe Grüße
    nimue


    Nett gemeint, aber als großer Theater- und Drama-Freund halte ich von einer Zusammenlegung mit Kinofilmen folgendes: :grmpf:


    Viele Grüße,
    Pius.