Hölderlin: Diotima

  • Vor paar Monate sah ich bei Deutsche Fernseh ein Film über Hölderlin. Hölderlin war gross und hübsch, er hat lange Lockig Haare. Als er in 1796 ein Hauslehrer bei Herrn Gontard war, hat er seiner Gattin Susette verliebt. Susette war eine Frau aus Frankreich, und Gontard war ein Bankier in Frankfurt am Main. Die beiden wohnten in einem grossem Haus mit vielen Zimmer und grosse Garten. Die beide haben ein klein Junge, der noch in die Schule ging, deswegen der Junge braucht ein extra Unterricht zu Hause. Hölderlin war damals noch 32 Jahre alt, trotzdem schrieb er schon paar Gedichte und wurde schon publiziert. Er hat Susette sehr stark verliebt, im Gegenteil hat Susette auch Hölderlin verliebt. Aber ihre Beziehung war noch nicht so klar, die beide immer versteckten die Geheimnis. Gontard war sehr oft nicht zu Hause, er war ein beschäftigeman, es war ein goldene Gelegenheit für Hölderlin und Susette. Hölderlin oft nach dem unterrichtet hat, ging er im Zimmer und ein paar Gedicht zu schreiben. Je er starker verliebt, desto er besser Gedicht geschrieben hat. Hölderlin hat starke Phantasie an Susette und oft verbindet zu Antiken Kultur. Seine tiefe Liebe an Susette, machte er eine Gedicht mit dem Titel:"Diotima", als Erinnerung an eine Seherin aus Platons Gastmahl. Hölderlin nannte sie auch "Madonna" für ihre ewige Schönheit. Hölderlin sehr traf Diotima im Garten oder manchmal im Zimmer zu Hause. Hölderlin hat einmal Diotima gefragt, ob sie bereit war nach Frankreich zu fliehen, aber leider Diotima hat keinem grosse Mut. In diesen Zeit sieht man noch sehr Traditional, z.B: gab es weniger alten Autos, aber mehr Pferdewagen waren in die Strasse. Eines Tages gab es ein Fest beim Gontard Haus, und Hölderlin war eingeladen, aber Gontard langsam wusste, was versteckte hinter die Familie. Gontard beledigte Hölderlin bei dem Fest, Hölderlin war wutend und weg gegangen. Hölderlin war oft auch betrunken, und wohnte ab und zu bei seinem Kollege, der Homosexual war. Hölderlin hat ein paar Gäste eingeladen, weil er seine Gedichte lesen wollte. In ein kleine Raum kamen vielen Gäste, vor allem seine gute Schulkamerad; Hegel und Schelling. Er las das Gedicht, aber später war er böse, wie ein betrunkene, er warf das Glas und schlug oft der Stuhl. Hegel und Schelling halfen, schlussendlich alle Gäste waren weg gegangen. Seit diese Anlass war langsam verrückt geworden. Er las seine Haare lang und Schmutzig. Er schlief nicht mehr zu Hause, sondern auf dem Baum. Jedesmal er in die Strasse ging, folgte vielen Kinder hinter ihm und warfen die Kindern Steine. 1802 war Hölderlin geisteskrank. Damals die Regierung hat strenge Regel, sollte die verrückte Menschen nicht in die Strasse schlafen, sondern in ein Psychiatrie bringen. Hölderlin verstekte im Keller, der Beamte hat ihm im Lastwagen gebracht und weiter zum Psychiatrie. Er starb in 1843. Er lebte länger im Psychiatrie dauerte 41 Jahre, als seinem Gessunde Leben 32 Jahre. (Geboren 1770).


    DIOTIMA


    Lange tot und tiefverschlossen,
    Grüsst mein Herz die schöne Welt;
    Seine Zweige blühn und sprossen,
    Neu von Lebenskaft geschwellt;
    O! ich kehre noch ins Leben,
    Wie heraus in Luft und Licht
    Meiner Blumen selig streben
    Aus der dürren Hülse bricht.


    ....


    (kang bondet)