Bücher und Angewohnheiten

  • Hallo zusammen


    sandhofer erwähnte, daß er keinesfalls ein Buch unterwegs mitnimmt.
    Habt ihr irgendwelche Lese(an)gewohnheiten?


    Also meine Angewohnheiten sind:


    -in der Badewanne lesen :breitgrins:


    -ich trinke gerne Tee beim Lesen und wenn ich einen italienischen Schriftsteller lese gelüstet es mich nach ein Glas Rotwein. :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    Wie sehen eure aus, heraus mit der Sprache, wenn ihr wollt :zwinker:


    Viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo zusammen,
    Hallo Sandhofer,


    also außer auf dem Sofa oder im Bett zu lesen, hast du keine Angewohnheit die du mit Lesen verbindest? :zwinker:


    Viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo JMaria!


    Zitat

    also außer auf dem Sofa oder im Bett zu lesen, hast du keine Angewohnheit die du mit Lesen verbindest?


    Nun, ich lese nicht auf dem Klo, nicht unter Leuten, wenn mir der Inhalt der Lektüre wirklich wichtig ist, nicht beim Essen, fernsehen, bügeln etc. Im Sommer auf einem Stuhl auf der Terrasse: Ja. (Wobei ich weder mich noch Buch der Sonne aussetze.) Es mag sein, dass ich mal gemütlich eine Zigarre rauche beim Lesen (allerdings nur draussen, in der Wohnung rauche ich nicht), ein Bierchen, einen Pastis oder ein Glas Wein dazu trinke, wenn ich Lust habe. Wobei die Lust nichts mit dem Herkunftsland des Autors zu tun hat, oder gar der persönlichen Vorliebe des Autors ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo Sandhofer,
    dann sage ich mal Danke für deine Geduld wegen meiner Neugierde :sonne:
    LG Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo,


    bevorzugter Leseort: Bett (nicht für Tageszeitung - ich hasse Zeitung im Bett lesen)


    neu angeschafft, aber eher für Fachbücher (Rosenbücher) benutzt: Ohrensessel mit Blick in den Garten


    sporadischer Leseort: Terrasse (brauche unbedingt einen Liegestuhl in diesem Sommer) - dazu gibts Wasser (leider auch von der Seite, deshalb für geschätzte Bücher nicht ideal)


    Horrorleseort: Badewanne - aufgrund einmaliger abschreckender Erfahrung mit Saugfähigkeit von Papier


    Leseort, wo ich eigentlich nie lese, aber immer ein Buch mithabe: Baggersee und Freibad (da gibts so viel zu gucken ...); ansonsten bleiben aber die Bücher daheim !!!


    Gruß von Steffi

  • Hallo zusammen,


    ich lese unterwegs (im Zug sehr gerne), oder auch zu Hause, da ich aber nicht immer im Zug lese und auch nicht immer zu Hause, würde ich es nicht als Angewohnheit bezeichnen. Manchmal trinke ich ein Glas Wein beim Lesen, aber nicht aus Angewohnheit.


    Wahrscheinlich habe ich im Zusammenhang mit Büchern, nur eine Angewohnheit: ich lese sie. :breitgrins:


    Gruß von Hubert

  • Hallo!


    Im Gegensatz zu Sandhofer lese ich gerne unter Leuten. Ist das Buch spannend kannn ich wunderbar abschalten. Sonntags gehe ich nach dem Gottesdienst gerne Brunchen. Wenn der Hunger dann gestillt ist, kommt das Buch aus der Tasche und es wird gelesen. Früher habe ich nur Studienliteratur unterstrichen (mit Buntstiften, nie mit diesen schrecklichen Textmarker :zwinker: ), heute unterstreiche ich auch bemerkenswerte Sätze und Ausdrücke in Romanen. Wenn ich dann später noch einmal in dem Buch blättere, erinnere ich mich leichter an das Gelesene.


    Im letzten Sommer habe ich mir einen Strandkorb für den Garten angeschafft. Dort kann ich auch wunderbar lesen. Für ein Glas Rotwein ist dann auch noch immer Platz.


    Erika



    :blume:

    Wer Klugheit erwirbt, liebt das Leben und der Verständige findet Gutes.
    <br />Sprüche Salomo 19,8

  • Moin, Moin!


    An sich behagt es mir, im Fahren zu lesen, also auch in der Straßenbahn, in der ich täglich 50 Minuten sitze. Furchtbarerweise wird die Lektüre immer wieder und, wie mir scheint, in zunehmendem Maß gestört: randalierende Jugendliche, lauthals erzählende Betrunkene und sonstwie auffällige Personen. Meist hilft auch ein Umsteigen in einen anderen Waggon nicht, weil dort ein anderes Übel wartet. Schon doof, weil ich mich, WENN denn Ruhe herrscht, beim Schaukeln einer fahrenden Bahn wunderbar konzentrieren kann.