Neu im Forum

  • Hallo liebe Forums-Mitglieder!


    ich möchte mich auch kurz vorstellen: ich bin 32, lebe südlich von München und habe Anglistik studiert. Mein Schwerpunkt liegt also bei der englischen Literatur, wobei ich vom Mittelalter über Shakespeare bis in die Neuzeit vieles gerne lese und auch gern Neues entdecke.


    Ich freue mich ein Forum gefunden zu haben, in dem ich neue Anregungen bekomme und auch von Klassikern außerhalb der englischen Literatur etwas mitkriege :smile:


    Viele Grüße von thopas

  • Moin, Moin!


    Herzlich willkommen im Forum!


    ich möchte mich auch kurz vorstellen: ich bin 32, lebe südlich von München und habe Anglistik studiert. Mein Schwerpunkt liegt also bei der englischen Literatur, wobei ich vom Mittelalter über Shakespeare bis in die Neuzeit vieles gerne lese und auch gern Neues entdecke.


    Vielleicht spingt bezüglich modern englischer Literaten hin und wieder ein Tipp für uns heraus. Außer den üblichen Verdächtigen wie McEwan, Julian Barnes & Co kenne ich wenige. Zuletzt las ich "A long way down" von Nick Hornby und fand es amüsant, ein wenig zu lang vielleicht. Bestellt habe ich mir von Sue Townsend "Downing Street 10", auf das ich durch DLR-Kritiken scharf geworden bin.

  • Hallo Dostoevskij,


    danke für deine Willkommensgrüße :winken:


    Julian Barnes ist übrigens einer meiner Lieblingsautoren. Vor kurzem habe ich "A History of the World in 10 1/2 Chapters" gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Von McEwan mag ich auch einiges, bei "Atonement" habe ich allerdings aufgegeben. Vielleicht versuche ich das nochmal. Nick Hornby finde ich auch ganz unterhaltsam.


    Ein weiterer Lieblingsautor von mir ist Peter Ackroyd, der neben Romanen auch Biographien schreibt. Seine "Biographie" über London steht bei mir schon länger im Regal, aber es ist so ein dickes Buch, daß ich mich da fast nicht rantraue...
    Und da ich ein großer Fan von Chaucers "Canterbury Tales" bin, will ich auch noch unbedingt "The Clerkenwell Tales" von Ackroyd lesen.


    EDIT: David Lodge ist übrigens auch zu empfehlen, v.a seine Universitätssatiren "Changing Places" und "Small World"


    Berichte doch mal, wie dir das Buch von Sue Townsend gefallen hat. Von ihr habe ich noch nichts gelesen.


    Viele Grüße
    thopas