Hallo :winken:,
sicherlich kennt von uns fast jeder den "Robinson Cursoe" von Daniel Defoe, natürlich nur wenige im Original, die meisten in bearbeiteter Form. Ich habe das Buch öfters und sehr gerne in den verschiedesten Fassungen gelesen und hatte auch eine gewisse Vorstellung von Defoe, das auch ein wenig geprägt war von dem Film "Robinson darf nicht sterben".
Aber - ich war wohl gerade mal so 15 Jahre hielt ich plötzlich in einem Antiqauriat ein Buch in Händen unter dem Titel "Roxana" von Daniel Defoe. Schon zu Hause sah ich, dass ich da ein Buch in Händen hatte, das so ganz anders war, als der "Robinson Crusoe". :zwinker:
Also las ich das Buch erst in der Nacht. Ich machte mir Licht und bei der Lektüre ging mir auch so manches andere Licht auf, erfuhr Dinge die ich bisher so nicht kannte. Puh, so ein Buch hatte ich noch nie gelesen.
Als ich nach einigen, fast durchlesenen, Nächten das Buch verschlungen hatte, bin ich bis heute eigentlich dankbar, dieses Werk von Defoe gelesen zu haben.
Allerdings ist mein Bild über den Daniel Defoe seitdem ein anderes -durchaus positives - geworden, zumal ich erfuhr, dass er mit "Moll Flanders" ähnliches verfasst hat.
Was haltet ihr von Daniel Defoe und seinem Werk?
Liebe Grüße
Leila