Gestern im Theater


  • Ich weiß also auch nicht, was sie sich gedacht haben.


    Die Antwort auf diese Frage ist leicht zu beantworten: Shakespeare kennt jeder und zieht damit die Massen an und nicht nur jene, die Horst Jüssen kennen (was ich zum Beispiel schon mal nicht tue).


    Ein paar Kilometer weiter von meiner Stadt wird seit ein paar Jahren Sommertheater gespielt. Jedes Jahr führen sie dabei eine Komödie von Shakespeare auf. Die Leute strömten in Massen herbei und haben sich gut unterhalten. Shakespeare kannten sie.


    2008 haben sie es gewagt vom erfolgreichen Konzept abzuweichen und eine politische Satire auf die nationalsozialistischen Strömungen im Deutschland der 30er Jahre vom österreichischen Dramatiker und Kabarettist Jura Soyfer aufzuführen. Tja, was soll man sagen: Für die Finanzen ein komplettes Desaster. Die Leute kamen nicht, Satire interessierte sie nicht, nachdenken wollten sie auch nicht, sie wollten sich hinsetzen und unterhalten werden.


    Seite 2009 stehen nur mehr Komödien auf dem Programm.


    Katrin


  • Ich gehe so gut wie gar nicht ins Theater, weil mich die meisten Inszenierungen nicht ansprechen.


    Woher weißt Du, dass dich die Inszenierungen nicht ansprechen, wenn Du sie dir gar nicht ansiehst?



    Mir gefallen traditionelle oder historische (oder wie auch immer man das nennt) Inszenierungen viel besser, als die neuen, modernen.


    Traditionelle Aufführungen sehe ich mir auch gerne an, aber wenn man Hamlet drei, vier Mal gesehen hat, dann freut man sich doch beim fünften Mal wenn dem Regisseur mal was Neues einfällt, oder?



    Grüße


    Hubert


  • Ich habe sogar direkt am Abend nach der Aufführung eine Nachricht an das Fritz Remond Theater über deren Website geschickt, um meiner Enttäuschung über die Aufführung Ausdruck zu verleihen.


    Gute Idee, habe ich jetzt auch versucht, aber ich glaube deren Server war i.M. nicht erreichbar?



    Tja, was tun? Man kann das Original oder eine passende Übersetzung lesen und sich so seine eigene Aufführung im Kopf aufbauen. Oder man besorgt sich eine DVD mit einer renommierten Inszenierung.


    Ich habe mal geguckt, aber imo gibt es im Handel keine DVD von „Verlorene Liebesmüh“



    Um auf Deine ursprüngliche Frage zurückzukommen: normalerweise ist mir der gedruckte Text lieber: ich kann so schnell oder langsam lesen, wie es mir passt, den Kommentar zu Rate ziehen etc. Auch sind mir viele moderne Inszenierungen zu schrill, unecht und nicht überzeugend in der Darstellung der Emotionen und der Handlung. Trotzdem gehe ich ab und zu gerne ins Theater. Es gibt immer Aspekte, die mir bei der Lektüre entgehen und erst durch eine Aufführung bewusst werden.


    Ich war bisher kein Freund vom Lesen dramatischer Literatur und gerade Shakespeare hat ja nur für die Bühne geschrieben



    Manchmal sind es Improvisationen, die den meisten Spaß machen. Die Aufführung von Tartuffe hier in Frankfurt am ersten Weihnachtsfeiertag hatte eine von Moliere ungeplante Komik. Eine Schauspielerin war wegen der Bahn-Winterwetter-Probleme verspätet. Eine Regieassistentin hat in den ersten Szenen mit dem Textbuch in der Hand deren Rolle übernommen. Sie ist dann mitten in der Szene, mitten im Satz durch die auf die Bühne laufende Schauspielerin ersetzt worden... es gab Szenenapplaus :-)


    Und für solche Momente nimmt man doch auch mal einen Flop in Kauf? – Lohnt sich der Tartuffe am Schauspiel Frankfurt auch ohne diese Improvisation?


    Gruß


    Hubert


  • Hallo Katrin,


    es spricht ja nichts gegen gute Unterhaltung und bei einem Sommertheaterfestival will man ja wirklich keine schwere Kost, da freue ich mich auch immer wieder über eine Komödie von Tirso de Molina, Lope de Vega, Moliere, Goldoni oder eben Shakespeare. Was in diesem Fall ärgerlich war, ist dass man ein Stück quasi unter falschem Autorennamen gezeigt hat.


    Liebe Grüße


    Hubert

  • Hallo Hubert,


    Zitat von "Hubert"

    Ich habe mal geguckt, aber imo gibt es im Handel keine DVD von „Verlorene Liebesmüh“


    Ich habe das bei Amazon gefunden. Von und mit Kenneth Branagh, einem der bekanntesten englischen Shakespeare-Schauspieler. Ich kann mich an eine gute Verfilmung von Much Ado about Nothing mit ihm und Emma Thompson in den Hauptrollen erinnern. Hier ist er allerdings auch recht frei mit dem Text umgegangen, und hat die Geschichte als Musical inszeniert und an den Vorabend des zweiten Weltkrieges versetzt. Einige der Rezensenten beklagen die schlechte Bildqualität (offenbar durch Kopie von VHS auf CD entstanden).


    Zitat von "Hubert"

    Und für solche Momente nimmt man doch auch mal einen Flop in Kauf?


    Klar. Das Leben ist voller Risiko...


    Zitat von "Hubert"

    Lohnt sich der Tartuffe am Schauspiel Frankfurt auch ohne diese Improvisation?


    Mit einigen Abstrichen, ja. Das Stück war leicht gekürzt, wodurch ein paar Nebenrollen weggefallen sind. Der Schluß mit dem König als deus ex machina, wodurch wunderbarerweise alles wieder zum Guten gewendet wird, ist weggefallen, wodurch die Komödie als unblutige Tragödie (wenn man so sagen darf) endet. Der optimistische Schluß von der überlieferten Fassung ist möglicherweise ein Zugeständnis an die Zensur; die ersten beiden Versionen von Tartuffe (die nicht erhalten sind) sind von der Zensur verboten worden, erst die dritte Version durfte aufgeführt werden.


    Der Schwachpunkt der Inszenierung war aus meiner Sicht Tartuffe selber, der als schlabbernder, nuschelnder Alter mit unsauberer Kleidung dargestellt wurde. Aus dieser Rolle wäre mehr zu machen gewesen. Dafür haben mir die Gattin Elmire und die Zofe Dorine um so besser gefallen.


    In einigen Rezensionen wurde kritisiert, dass die Vernarrtheit von Orgon in Tartuffe nicht hinreichend motiviert wurde. Das ist aber ein Problem des Textes. Keine Inszenierung kann dieses Manko ausbügeln. Dass Orgon seinen Sohn enterbt und sein ganzes Vermögen dem Tartuffe überschreibt, nur um seine Familie zu ärgern, ist auch wirklich nicht nachzuvollziehen. Aber wer weiß? Vielleicht war ein solches Verhalten zu Molières Zeiten, als Glauben und Frömmigkeit einen viel höheren Stellenwert hatten, weniger abwegig, als es uns heute erscheint.


    - Harald

    Aktuell: Altägyptische Literatur. Kafka. Theater des Siglo de Oro. Gontscharow. Sterne, Fielding, Smollett.


  • Hallo Harald,


    die DVD ist ja auch nicht unbedingt das was ich suche – eine möglichst original inszenierte Aufführung aber bei € 6,99 kann man auch so viel nicht falsch machen, sie liegt also im Einkaufswagen.


    Den Tartuffe werde ich mir möglicherweise ansehen, muss nur noch den Spielplan des Schauspiels Frankfurt mit meinem Terminkalender abstimmen.


    Vielen Dank und Grüße


    Hubert

  • Hallo Hubert



    Woher weißt Du, dass dich die Inszenierungen nicht ansprechen, wenn Du sie dir gar nicht ansiehst?


    Ich hätte vielleicht dazu erwähnen sollen, daß ich während meines Studiums nicht nur in England, sondern auch in Deutschland häufiger im Theater war (v.a. Residenztheater und Kammerspiele in München). Kaum eine der Inszenierungen hat mich sonderlich begeistert. Ich kann mich nur an ein Stück erinnern, dessen Aufführung mir ziemlich Spaß gemacht hat: Shakespeares sämtliche Werke, leicht gekürzt



    Traditionelle Aufführungen sehe ich mir auch gerne an, aber wenn man Hamlet drei, vier Mal gesehen hat, dann freut man sich doch beim fünften Mal wenn dem Regisseur mal was Neues einfällt, oder?


    Ja, das sehe ich ein. Da klafft dann eine Lücke zwischen der Erwartung des Theaterfreundes, der viele Inszenierungen kennt, und gerne unterschiedliche vergleicht, und der Erwartung des nur gelegentlichen Theatergängers, der etwas Traditionelles zur Unterhaltung wünscht. Ist wahrscheinlich kaum zu lösen, dieses Dilemma.


    Wenn ich noch direkt in München wohnen würde und an verbilligte Karten käme (wie früher im Studium), würde ich vermutlich auch ab und zu mal ins Theater gehen, und mich einfach überraschen lassen. Da wäre dann nicht viel verloren, wenn das Stück bzw. die Inszenierung nicht nach meinem Geschmack wäre.


    Viele Grüße
    thopas


  • Ich hätte vielleicht dazu erwähnen sollen, daß ich während meines Studiums nicht nur in England, sondern auch in Deutschland häufiger im Theater war (v.a. Residenztheater und Kammerspiele in München). Kaum eine der Inszenierungen hat mich sonderlich begeistert. Ich kann mich nur an ein Stück erinnern, dessen Aufführung mir ziemlich Spaß gemacht hat: Shakespeares sämtliche Werke, leicht gekürzt


    Hallo thopas,


    „Shakespeares sämtliche Werke, leicht gekürzt“ habe ich auch mal gesehen und wie Dir hat es auch mir viel Spaß gemacht. ---- Die Kammerspiele in München waren mal mein Lieblingstheater, zumindest solange Dieter Dorn dort Intendant war. Ob Shakespeare, Kleist oder moderne Autoren wie Botho Strauß, es hat sich eigentlich immer gelohnt und viele Inszenierungen wurden auch zum Berliner Theatertreffen eingeladen, aber inzwischen werden dort ja mehr dramatisierte Romane gezeigt als Dramen. Schade!


    Liebe Grüße


    Hubert

  • Hallo Hubert,


    ich erinnere mich noch an eine 5-Stunden-Cymbelin-Aufführung. Die berühmte Lear-Inszenierung habe ich leider nicht gesehen...


    Viele Grüße
    thopas



    Hallo thopas,


    Cymelin, eine der späten Romanzen von Shakespeare, habe ich leider nicht gesehen, leider, weil man ja kaum Gelegenheit hat dieses Stück zu sehen. Hat es sich gelohnt?
    Vor zwei Jahren habe ich im Theaterkanal des ZDF das ebenfalls legendäre „Troilus und Cressida“ gesehen – ich glaube ich hab mir das fünf mal hintereinander angesehen.


    Gruß


    Hubert


  • Cymelin, eine der späten Romanzen von Shakespeare, habe ich leider nicht gesehen, leider, weil man ja kaum Gelegenheit hat dieses Stück zu sehen. Hat es sich gelohnt?


    Hallo Hubert,


    ich kann mich, ehrlich gesagt, kaum mehr erinnern (ist ja schon so lange her). Es war eine typische Dorn-Inszenierung (was das Bühnenbild betrifft), und die 5 Stunden waren schon ziemlich lang...


    Viele Grüße
    thopas

  • wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, war ich am letzten Wochenende in Essen und Samstagabend dort in der Aalto-Oper. Schon das Gebäude (von dem durch das Bauhaus beeinflussten finnischen Stararchitekten Alvar Aalto entworfen aber erst nach dessen Tod erbaut) stimmt auf einen besonderen Abend ein.


    Gegeben wurde die Bellini Oper „I puritani“, die ich noch nicht kannte. Die eigentliche literarische Vorlage ist Walter Scotts Roman „Old Mortality“ von 1816. Das Libretto schrieb der Dichter Graf Carlo Pepoli.


    Das Bühnenbild und die Kostüme waren, wie in Essen nicht anders zu erwarten, prächtig; Orchester, Sänger und vor allem Chor + Extrachor großartig. Schönere Musik kann man sich eh kaum vorstellen: ital. Belcanto eben, aber vom feinsten. Warum der Abend trotzdem für mich nicht perfekt war, habe ich mir zum Teil selbst zuzuschreiben: Weder kannte ich die literarische Vorlage (Scotts Roman), noch hatte ich vorher Pepolis Libretto gelesen. Außerdem scheint mir, was ich der im Programm enthaltenen Synopsis entnahm, der Inhalt eh etwas wirr und Bellini hat sicher den Text der Musik untergeordnet. Würde ich nur wegen der Musik und/oder Ausstattung in die Oper gehen, wäre es ein großer Abend gewesen, so aber war es zwar schön aber mir fehlte etwas für eine gute Oper Entscheidendes.


  • wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, war ich am letzten Wochenende in Essen und Samstagabend dort in der Aalto-Oper. Schon das Gebäude (von dem durch das Bauhaus beeinflussten finnischen Stararchitekten Alvar Aalto entworfen aber erst nach dessen Tod erbaut) stimmt auf einen besonderen Abend ein.


    Hallo Hubert,


    schön, dass es Dir im Aalto-Theater gefallen hat. Das Haus ist hier in der Region meine bevorzugte Spielstätte. Schade, dass die am kommenden Wochenende (11.2.) anstehende Aufführung der Gluckschen Orpheus-Oper in Dortmund statt in Essen stattfindet. Das Dortmunder Opernhaus ist leider eher Durchschnitt im Vergleich zur Aalto-Oper. Hoffentlich "verhunzen" die Dortmunder den "Orpheus" nicht allzu sehr ...


    LG


    Tom


  • Hallo Hubert,


    schön, dass es Dir im Aalto-Theater gefallen hat. Das Haus ist hier in der Region meine bevorzugte Spielstätte.


    Hallo Tom,


    das kann ich sehr gut nachvollziehen, mehr noch: für mich ist das Aalto nicht nur ein Highlight der Region, sondern ein Juwel in der deutschen Kulturlandschaft.



    Schade, dass die am kommenden Wochenende (11.2.) anstehende Aufführung der Gluckschen Orpheus-Oper in Dortmund statt in Essen stattfindet. Das Dortmunder Opernhaus ist leider eher Durchschnitt im Vergleich zur Aalto-Oper. Hoffentlich "verhunzen" die Dortmunder den "Orpheus" nicht allzu sehr ...


    LG


    Tom


    Glucks Orpheus ist ja eine gute Ergänzung zu Ovids Metamorphosen. Da drücke ich Dir die Daumen, dass es eine gut inszenierte und gespielte Aufführung wird. Vielleicht kannst Du ja ein paar Zeilen hier berichten.


    LG


    Hubert

  • Ich weiß nicht, ob es als Klassiker qualifiziert, aber meine Tochter hat gestern mit der Theater-AG der Oberstufe ihrer Schule Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" aufgeführt. Die Inszenierung war für Schultheater wirklich sensationell. Die hatten eine Band rum um den Musiklehrer und Jazz-Pianisten gebaut, um Brechts Lieder aus dem Stück zu vertonen und die Kostüme wurden in einer Projektgruppe in den Projekttage geschneidert.


    Normalerweise machen die nicht so einen Aufwand, aber dieses Jahr ist das letzte des aktuellen Regisseur-Teams, was wirklich schade ist, weil die AG dadurch wohl auf Eis gelegt wird. Das ärgert mich sehr, da meine Tochter wirklich talentiert ist und mit Sicherheit noch ein oder zwei Jahre mitgespielt hätte. Vielleiht lassen sie sich nach diesem Erfolg ja doch noch überreden weiter zu machen. Das Haus war nämlich rappelvoll.


  • Ich weiß nicht, ob es als Klassiker qualifiziert, aber meine Tochter hat gestern mit der Theater-AG der Oberstufe ihrer Schule Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" aufgeführt. Die Inszenierung war für Schultheater wirklich sensationell.


    Hallo Sesemi,


    da Du dich nicht vorgestellt hast, was man natürlich nicht muss, möchte ich Dich an dieser Stelle recht herzlich willkommen heißen im Klassikerforum.


    Schön wäre es allerdings, aber auch keine Pflicht, wenn Du in deinem Profil dein Geschlecht angeben würdest und eine geographische Komponente, dabei reicht schon, wenn es keine Großstadt (Berlin, Zürich, Wien) ist, das Bundesland oder der Kanton.


    Deine Vermutung, dass Brecht noch kein Klassiker ist, ist richtig, aber deshalb ist Dein Posting trotzdem an der richtigen Stelle. Wir hier im Klassikerforum sehen das nicht so eng zumindest nicht solange keine körperlichen Schmerzen durch Bezeichnungen wie „nicht klassische Genres“ oder „Nicht kanonisch“ verursacht werden.


    Auch ich kenne Inszenierungen von Schultheatern die als sensationell zu bezeichnen waren. Insbesondere Stücke von Max Frisch, habe ich da in sehr guter Erinnerung.


    Ich wünsche Dir, deiner Tochter und der Theater-AG das es erfolgreich weiter geht.

  • Dann solltest du das auch nachholen :breitgrins:


    Katrin


    Danke, Katrin, für den Hinweis. Ist erledigt.


    Bei „Hubert“ hatte ich gedacht erübrigt sich das, - bei Sesemi auch, könntest Du jetzt sagen, - na ja, mir ist Sesemi als Kindernamen der Therese Weichbrodt in Thomas Manns Buddenbrooks bekannt, aber wenn man das als Nick verwendet? – aber möglicherweise ist „Hubert“ ja auch ein Nick, Du weißt sicherlich was der Name ursprünglich bedeutet? (Hubert = „der durch seinen Geist Leuchtende“) und welcher Nick würde besser zu mir passen? – Du hast Recht! :zwinker:


    Liebe Grüße


    Hubert


    PS: Machst Du Fortschritte beim Malen? Und keine Entzugserscheinungen vom Bücher lesen?


    2. PS: Bei Dir hätte ich weder eine Angabe zum Geschlecht noch zum Wohnort gebraucht. So viel Charme: das konnte nur eine Wienerin sein!
    :bussi:

  • Hallo Hubert



    PS: Machst Du Fortschritte beim Malen? Und keine Entzugserscheinungen vom Bücher lesen?


    Derzeit noch nicht. Ich habe gerade einen historischen Krimi beendet, für einen Klassiker habe ich derzeit noch keine Nerven. Aber das kommt sicher wieder.
    Malen macht noch immer sehr viel Spaß, als nächstes male ich das Schloss Schwanstein.




    2. PS: Bei Dir hätte ich weder eine Angabe zum Geschlecht noch zum Wohnort gebraucht. So viel Charme: das konnte nur eine Wienerin sein!
    :bussi:


    :breitgrins: Ich nehme das mal als Kompliment


    Katrin