Dies und Das

  • Moin, Moin!


    Der <a href="http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/aktuell/2010/04/10/der-erste-blick-in-die-neue-nationalbibliothek/bild-exklusiv-auf-leipzigs-buecher-baustelle.html">1. Blick</a> in die neue Nationalbibliothek.


    <a href="http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1004980/nachtstudio-vom-11.-April-2010">nachtstudio</a> vom 11. April 2010: "Information Overkill - Wie verändert das Internet unser Leben?" - Gäste: Astrid Herbold, Peter Kruse, Sascha Lobo und Mario Sixtus.

  • Moin, Moin!


    <a href="http://www.vagabondages.org/post/2007/06/09/Lire-au-lit">Lesen im Bett</a> in einer neuen, "wärmeren" Variante. Die <a href="http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=3&ved=0CBgQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.aerzteblatt.de%2Fv4%2Farchiv%2Fartikel.asp%3Fsrc%3Dheft%26id%3D49201&rct=j&q=%22lesen+im+bett%22&ei=07PES_yEFIaiONGm7awP&usg=AFQjCNG0_FfUkz6L7pvUNQoU5TFCkMVW1Q">herkömmliche</a> Methode finden gewiß auch ihren Kundenkreis.

  • Hallo Dostoevskij,


    Lesen im Bett, Bücherzelle - was du nicht alles findest. Klasse. :breitgrins:


    Gruß,
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Immer wieder nützlich, wenn man Bücher tauschen möchte (ich jedenfalls möchte das des öfteren, weil sonst der Platz im Regal einfach nicht mehr ausreicht):


    Edit sandhofer: Link gelöscht ...

  • Es kommt sehr schlecht an, wenn das erste und bisher einzige Posting eines Newbies gleich Werbung für eine Drittseite ist. Ich werde Deinen Beitrag mal editieren und die Werbung löschen. Wenn Du wirklich an Diskussionen über klassische Literatur interessiert bist: Herzlich Willkommen. Andernfalls: P... off!


    'scuse my french ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Moin, Moin!


    Der Londoner Künstler Jeremy May (Littlefly) macht <a href="http://littlefly.co.uk/">Schmuck aus Büchern</a> - "literarische Juwelen"-. Ringe, Ketten, Armreifen, Anhänger usw. entstehen als Unikate aus dicken Büchern. Er stanzt Formen aus Wälzern, laminiert und poliert sie und gibt dem Einzelstück so die endgültige Form, wobei Text und Bilder an der Oberfläche weiterhin erkennbar bleiben. Das gefertigte Teil wird später in den enstandenen Hohlraum gelegt. Man kann sogar seine eigenen Büchern zur Herstellung eines Unikats verwenden (lassen). Außerdem sind über die Webseite alls verwendeten Bücher auch in ihrer ursprünglichen Form zu beziehen! Wenn iPad &amp; Co den Siegeszug über das Totes-Holz-Buch davon getragen haben wird, wird diese Form des Umgangs mit Büchern möglicherweise die bevorzugte sein. Oder nicht? Ich fand dieses bibliomane Kleinod durch Anke Gröners <a href="http://www.ankegroener.de/?p=9043">Blogbeitrag</a> und stelle den Fund in die Rubrik <a href="http://www.buecherlei.de/bman/ak/gadget.htm#bink">Das Buch in der Kunst</a>.

  • "Lesen? Das geht ein, zwei Jahre gut, dann bist du süchtig" :breitgrins:
    [kaufen='3893201386'][/kaufen]

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)


  • "Lesen? Das geht ein, zwei Jahre gut, dann bist du süchtig" :breitgrins:
    [kaufen='3893201386'][/kaufen]



    wie wahr :breitgrins:
    habe gestern erst wieder zwei Buchhandlungen unsicher gemacht und zugeschlagen.


    Gruß
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Moin, Moin!


    Interessanter Gedanke, Steuerberater als Volksschädlinge zu begreifen. Immerhin schädigen sie den Staat, der ohne sie mehr Steuer einnehmen würde und also viel mehr Geld zur Verfügung hätte. <a href="http://wissen.dradio.de/index.55.de.html?drau:audio_id=6917drau:page=1&drau:pos=3&drau:play=1">Gehört</a> in DLR Wissen, wo es um die Neubewertung von Berufen in der Gesellschaft geht. Angelpunkt ist die britische Studie <a href="http://www.neweconomics.org/publications/bit-rich">A bit rich</a>.


  • Moin, Moin!


    Interessanter Gedanke, Steuerberater als Volksschädlinge zu begreifen. Immerhin schädigen sie den Staat, der ohne sie mehr Steuer einnehmen würde und also viel mehr Geld zur Verfügung hätte.


    Na, ich habe da erhebliche Zweifel an der Seriösität solcher Aussagen. Zum einen gestaltet der Staat die Steuergesetze, er wäre zunächst mal der Verursacher, dass es Steuerberater überhaupt geben muss. Zum andern steht aber die gesparte Steuer für andere Konsumgüter zur Verfügung und dieses Geld gelangt dann doch in den Wirtschaftskreislauf, auch wenn der Staat davon weniger abgreift.


    Gruß, Thomas